Bundesliga Analyse
Bundesliga

SPIELBERICHT

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Der KSC begann mit Nowotny als Libero für Bilic, der in die Manndeckung rückte. Dafür agierte Metz auf der rechten Außenbahn anstelle von Carl, dessen Platz im Mittelfeld Fink einnahm. Knup löste Schmitt ab als zweite Spitze neben Dundee. Um den neuen KSC-Torjäger sollte sich Hengen kümmern. Beim 1. FCK fielen aus der Sevilla-Formation die formschwachen Wollitz, Hollerbach und Marschall; ihre Plätze nahmen, mehr schlecht als recht, Hamann, Siegl und Kuka ein.

Lautern begann furios, profitierte beim Führungstor von der Schlafmützigkeit bei Metz und Nowotny. Das 1:0 verhalf der Rausch-Elf jedoch nicht zum erhofften Selbstbewußtsein. Erneut herrschte im Mittelfeld Konzeptlosigkeit, fehlte jegliche Ordnung. Der KSC nutzte diese Schwächen, erarbeitete sich nahezu mühelos ein deutliches spielerisches Übergewicht. Und das, obwohl Häßler bei Lutz und später Hengen weitgehend abgemeldet war.

Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Schuster (Prellung) mußte Schäfer umstellen. Mit Wittwer als Libero und Nowotny als Kuka-Schatten blieb der KSC aber tonangebend, durch Dundee brandgefährlich. In der Endphase eines lange mäßigen Derbys überschlugen sich die Ereignisse.

Spielnote

4
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Tore und Karten

1:0 Kuka (6')

1:1 Dundee (28')

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Reinke3,5 - Brehme3, Hengen4,5, O. Schäfer3 - F. Greiner3,5 , M. Hamann5 , R. Lutz3,5, U. Wegmann5 , Mar. Wagner5 - Siegl , Kuka4,5

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Reitmaier3,5 - Nowotny3,5, Bilic4, D. Schuster3 - G. Metz4,5, B. Reich4 , Häßler4, Fink3,5 , Tarnat5 - Knup4,5 , Dundee2,5

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Schiedsrichter-Team

Hellmut Krug Gelsenkirchen

1,5
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 36.397
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Es berichten Uli Gerke und Michael Ebert