13:58 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Gulde
Karlsruhe

13:58 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
Halfar
K'lautern

14:15 - 45. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Yamada
Karlsruhe

14:43 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
G. Krebs
Karlsruhe

14:44 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Torres
für Gouaida
Karlsruhe

14:46 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (K'lautern)
L. Görtler
K'lautern

14:50 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Hoffer
für Prömel
Karlsruhe

15:01 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Nazarov
für Yamada
Karlsruhe

15:02 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Mockenhaupt
für Ring
K'lautern

15:07 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Colak
für L. Görtler
K'lautern

15:08 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Diamantakos
Karlsruhe

15:16 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Piossek
für Bödvarsson
K'lautern

FCK

KSC

2. Bundesliga

Süd-West-Derby endet torlos

Kein Sieger zwischen Kaiserslautern und Karlsruhe

Süd-West-Derby endet torlos

Viel Kampf, wenig Spielfluss - Schiedsrichter Stieler (li.) muss die Streithähne Gulde (mi.) und Halfar (re.) trennen.

Viel Kampf, wenig Spielfluss - Schiedsrichter Stieler (li.) muss die Streithähne Gulde (mi.) und Halfar (re.) trennen. picture alliance

Kaiserslauterns Coach Konrad Fünfstück wechselte im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen den SV Sandhausen nur auf einer Position. Görtler ersetzte Przybylko, der auf der Reservebank Platz nehmen musste.
KSC-Trainer Markus Kauczinski sah nach dem 3:1-Sieg gegen 1860 München keine Veranlassung, seine Startaufstellung zu ändern.

Prömel-Treffer zählt nicht

Das pfälzisch-badische Derby startete kontrolliert aber körperbetont. Beide Teams beharkten sich von Beginn an, schafften es aber nicht, Druck auf die jeweils gegnerischen Defensivreihen aufzubauen. Vor stimmungsvoller Kulisse mit 30839 Zuschauern waren es Bödvarsson und Görtler mit einer Doppelchance (14.), die das erste Mal Torgefahr ausstrahlten. In der 18. Minute zappelte der Ball im Netz der Hausherren, aber Schiedsrichter Stieler verweigerte dem Treffer nach Abseitsstellung von Prömel die Anerkennung.

Rudelbildung nach Halfar-Schubser

Die "Roten Teufel" waren das engagiertere Team, der KSC machte keine Anstalten, seine sichere Defensive aufzugeben. Mit zunehmender Spieldauer ließ der Spielfluss nach und viele kleine Fouls und Unterbrechungen bestimmten das Geschehen. Unrühmlicher Höhepunkt war eine Rudelbildung neben dem KSC-Gehäuse, nachdem Halfar Gulde in die Werbebande geschubst hatte (29.). Die Begegnung spielte sich weiterhin überwiegend im Mittelfeld ab - einzig Gouaida sorgte für Aufregung, scheiterte mit einem Abschluss aus spitzem Winkel aber an FCK-Keeper Müller (38.).

Der 29. Spieltag

Görtler scheitert aus vier Metern

Nach der Pause waren die Pfälzer am Drücker und kamen in Person von Vucur, der nach einer Ecke einen Kopfball aufs Tor brachte (49.), zu einer Torgelegenheit, zeigten in der Folge aber zu viele Ungenauigkeiten, als dass sie die KSC-Defensive vor größere Probleme stellen konnten. Torchancen waren weiterhin Mangelware - es sollte bis zur 70. Minute dauern, ehe Görtler die bis dato klarste Gelegenheit der Partie hatte. Nach Flanke von Jenssen scheiterte der ehemalige Münchner aber aus vier Metern an Vollath und dem Pfosten.

Spieler des Spiels

René Vollath Tor

2,5
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Spielnote

Langeweile pur, geprägt von vielen Fehlern, Torraumszenen gab es kaum.

5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

M. Müller3 - J. Zimmer3, Vucur3, Ziegler3, Gaus3 - Karl3,5, Halfar4 , Ring4,5 , Jenssen4 - L. Görtler4 , Bödvarsson4,5

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Karlsruher SC
Karlsruhe

Vollath2,5 - Valentini3,5, Thoelke3, Gulde3 , Sallahi3 - G. Krebs4 , Meffert3,5, Gouaida4,5 , Prömel4,5 , Yamada4 - Diamantakos4,5

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Schiedsrichter-Team

Tobias Stieler Hamburg

2
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 30.839
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Wie schon die gesamte Partie über neutralisierten sich in der Folge die Mannschaften. Auf Seiten des KSC brachte der eingewechselte Hoffer noch ein wenig Leben in die Offensivbemühungen, aber konkrete Abschlüsse konnte auch er nicht verbuchen. Letztendlich trennten sich die Kontrahenten torlos unentschieden – ein Endstand, der den Spielverlauf auch widerspiegelte.

Der FCK ist am Sonntag (13.30 Uhr) auf der Bielefelder Alm zu Gast. Karlsruhe empfängt am Samstag (13 Uhr) den 1. FC Nürnberg.