Bundesliga Analyse
Bundesliga

Kuka als kaltschnäuziger Vollstrecker

Höchster Saisonsieg der "Roten Teufel"

Kuka als kaltschnäuziger Vollstrecker

Spieler des Spiels

Pavel Kuka Sturm

2
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Spielnote

3
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Tore und Karten

1:0 Kuka (4')

2:0 Mar. Wagner (37')

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1. FC Kaiserslautern
K'lautern

Reinke3,5 - Kadlec3, H. Koch3,5, O. Schäfer3 - F. Greiner3 , Hengen3, Arilson2,5 , Brehme4 , Mar. Wagner2,5 - Kuka2 , Rische

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KFC Uerdingen 05
Uerdingen

Bade3 - H. Steffen3,5, Dogan5, Rahner4,5 - Paßlack5, Jüptner5, Laessig3,5 , S. Hahn5 , Heintze3,5 - Lesniak3, Meijer5

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Schiedsrichter-Team

Hermann Albrecht Kaufbeuren

3
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Spielinfo
Stadion Fritz-Walter-Stadion
Zuschauer 35.940
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Funkel vertraute der Siegerelf gegen Freiburg – ohne Erfolg. Sein Kollege Krautzun landete mit vier Veränderungen gegenüber dem spielerischen Offenbarungseid in Karlsruhe einen Volltreffer: Das 3:0 war der höchste Saisonsieg! Für den gesperrten Roos verteidigte Koch, für Flock und Wollitz setzten Arilson und Wagner im Mittelfeld Akzente, für Marschall (Darmprobleme) wurde Kuka – nach langer Durststrecke – wieder einmal voll seinen Ruf als kaltschnäuziger Vollstrecker gerecht. Der Vorletzte profitierte gegen das Schlußlicht vom frühen Führungstor durch Kuka. Damit waren den Pfälzern der Druck genommen, spielten sie bis zur Pause befreit auf. Angetrieben von Libero Kadlec., Arilson und Wagner zeigte der Abstiegskandidat eindrucksvoll, daß er sich noch längst nicht aufgegeben hat. Lautern kaufte Uerdingen durch aggressives Zweikampfverhalten schnell den Schneid ab, setzte nach und wurde mit dem 2:0 für seine Bemühungen belohnt. Uerdingen bäumte sich mit Wiederbeginn noch einmal auf, hatte in Libero Steffen und Stürmer Lesniak seine wenigen Aktivposten. Weil Arilson (Wadenprobleme) nachließ, riß beim 1.FCK vorübergehend der Faden. Bogenlampen, Kerzen und Querschläger dokumentierten die zwischenzeitliche Verunsicherung bei den „Roten Teufeln“. Erst der Wechsel Wegmann für Arilson beendete das Zittern. Der Ex-Bochumer nutzte seine Chance mit der Entscheidung