17:03 - 3. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Kerschbaum
Rapid Wien

17:09 - 10. Spielminute

Tor 0:1
Grüll
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung M. Seidl
Rapid Wien

17:13 - 13. Spielminute

Tor 0:2
Grüll
Rechtsschuss
Vorbereitung M. Seidl
Rapid Wien

17:23 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Frederiksen
Lustenau

17:26 - 27. Spielminute

Tor 0:3
Mayulu
Linksschuss
Vorbereitung Kühn
Rapid Wien

17:42 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Moltenis
Lustenau

17:46 - 45. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
M. Seidl
Rapid Wien

17:44 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Rhein
Lustenau

18:09 - 52. Spielminute

Spielerwechsel
Mätzler
für Berger
Lustenau

18:16 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Lustenau)
Grabher
Lustenau

18:17 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Cisse
für J. Schmid
Lustenau

18:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Grgic
für Kerschbaum
Rapid Wien

18:17 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Strunz
für Mayulu
Rapid Wien

18:19 - 62. Spielminute

Tor 0:4
M. Seidl
Rechtsschuss
Vorbereitung Kühn
Rapid Wien

18:21 - 65. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Querfeld
Rapid Wien

18:22 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Gale
für Kühn
Rapid Wien

18:22 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Oswald
für M. Seidl
Rapid Wien

18:28 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Grujcic
für Moltenis
Lustenau

18:29 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Rafael Devisate
für Grabher
Lustenau

18:29 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Tiefenbach
für Bobzien
Lustenau

18:37 - 81. Spielminute

Tor 0:5
Grgic
Linksschuss
Vorbereitung Grüll
Rapid Wien

18:38 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Schick
für Grüll
Rapid Wien

LUS

RAP

Admiral - Bundesliga

Rapid bejubelt Kantersieg gegen Tabellenschlusslicht Lustenau

Fünf Tore gegen Lustenau

Rapid bejubelt Kantersieg gegen Tabellenschlusslicht Lustenau

Marco Grüll leitete mit zwei Toren den Kantersieg ein.

Marco Grüll leitete mit zwei Toren den Kantersieg ein. GEPA pictures

Rapid ist vor der Länderspielpause ein Befreiungsschlag geglückt. Die Hütteldorfer setzten sich am Samstag zum Auftakt der zehnten Runde der Bundesliga bei Schlusslicht Austria Lustenau mit 5:0 durch, nahmen nach fünf sieglosen Meisterschafts-Partien wieder einmal drei Punkte mit und kletterten in der Tabelle auf Rang fünf. Die Vorarlberger sind nach der siebenten Niederlage in Folge weiter sieglos. Keine guten Vorzeichen für Coach Markus Mader vor der spielfreien Zeit.

Bundesliga - 10. Spieltag

Spieler des Spiels

Marco Grüll Sturm

1,5
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Tore und Karten

0:1 Grüll (10')

0:2 Grüll (13')

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Austria Lustenau   Rapid Wien  
Spieldaten
12
Torschüsse
21
45%
Ballbesitz
55%
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Austria Lustenau
Lustenau

Schierl3 - Gmeiner4,5, Anderson6, Moltenis4,5 , Berger4,5 - Surdanovic5, Grabher5,5 , J. Schmid5 , Rhein4,5 , Bobzien4 - Frederiksen5

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Rapid Wien
Rapid Wien

N. Hedl3 - Kasanwirjo3, Querfeld2,5 , Hofmann3, Auer2,5 - Sattlberger2,5, Kerschbaum2,5 , Kühn2 , M. Seidl2 , Grüll1,5 - Mayulu3

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Schiedsrichter-Team

Daniel Pfister Österreich

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Spielinfo
Stadion Planet Pure Stadion
Zuschauer 4.521
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Grüll leitete den Auswärtssieg vor 4.521 Zuschauern im Reichshofstadion mit seinem ersten Liga-Doppelpack für Rapid (10./Elfmeter, 13.) schon sehr früh ein. Danach sorgten Mayulu (27.), Seidl (62.) und Grgic (81.) für klare Verhältnisse. Coach Barisic, der nach dem mageren 0:0 im Derby mit Kerschbaum anstelle von Oswald nur eine Änderung vorgenommen hatte, darf sich damit auf zwei ruhige Wochen bis zum Heimspiel am 22. Oktober gegen Austria Klagenfurt freuen. Bei Mader ist das ganz anders, durchaus möglich ist, dass am 21. Oktober bei Aufsteiger Blau-Weiß Linz ein neuer Trainer auf der Bank sitzen wird.

Nach 19 Gegentoren in neun Liga-Spielen hatte Mader versucht, seine Abwehr mit einer völlig neu formierten Innenverteidigung zu stabilisieren. Der Plan mit Rechtsverteidiger Anderson und Moltenis im Zentrum ging allerdings nicht auf. Das im Training laut Mader noch sehr gut harmonierende Duo war wie auch die Teamkollegen von Beginn an in der Defensive überfordert.

Anderson ließ im Strafraum im Duell mit Seidl das Bein stehen. Schiedsrichter Pfister sah sich die Aktion erst nach Intervention des VAR am Bildschirm an und zeigte dann auf den Elfmeterpunkt. Grüll ließ sich die Chance nicht entgehen und beendete damit seine Liga-Ladehemmung in der laufenden Saison. Und gleich folgte der Doppelpack. Grüll zog nach innen, wurde zu wenig attackiert und traf genau ins Eck.

Rapid deutlich überlegen

Von der wackeligen Lustenauer Abwehr profitierte wenig später auch noch Mayulu. Rapids Stoßstürmer knallte den Ball zuerst zwar aus zwölf Metern noch drüber, machte seine Sache bei seiner zweiten Chance aber besser. Der Franzose kam nach Kühn-Vorarbeit im Strafraum mit links zum Abschluss, brachte den Ball an Schierl vorbei und jubelte über sein drittes Saisontor.

Kühn (30.) und Grüll (39.) verabsäumten es, den Vorsprung weiter auszubauen. Die Lustenauer kamen vor der Pause nur einmal gefährlich in den Rapid-Strafraum, da rettete Hedl bei einem Rhein-Kopfball (37.). Auch nach dem Seitenwechsel blieb eine Reaktion der über weite Strecken nicht bundesligatauglich agierenden Hausherren aus. Gleich nach Wiederbeginn rettete bei einem Querfeld-Kopfball noch die Stange (47.).

In der 62. Minute war das nicht mehr der Fall. Da legte der vom kurz zuvor eingewechselten Grgic ideal bediente Kühn uneigennützig quer auf Seidl, der sich diese Chance nicht entgehen ließ. Dem noch nicht genug, erhöhte der komplett ungedeckte Grgic nach Kühn-Zuspiel noch auf 5:0. Die Lustenauer verloren damit noch höher als zuletzt gegen Salzburg (0:4). Die Rapidler halten nun bei 14 Punkten und kletterten vorerst in die obere Tabellenhälfte.

apa

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