15:05 - 5. Spielminute

Handelfmeter
Kramny
verschossen
Mainz

15:29 - 29. Spielminute

Spielerwechsel
Zimmermann
für Wedau
LR Ahlen

15:31 - 31. Spielminute

Tor 0:1
Zimmermann
LR Ahlen

15:41 - 41. Spielminute

Tor 1:1
D. Weiland
Mainz

15:46 - 45. + 1 Spielminute

Tor 3:1
Thurk
Mainz

15:45 - 45. Spielminute

Tor 2:1
Nkufo
Foulelfmeter
Mainz

16:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Bella
für Vasiljevic
LR Ahlen

16:18 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Skrinjar
für Schuler
Mainz

16:18 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Hutwelker
für Dolzer
LR Ahlen

16:22 - 64. Spielminute

Tor 4:1
Friedrich
Mainz

16:27 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Voronin
für Nkufo
Mainz

16:28 - 70. Spielminute

Rote Karte (LR Ahlen)
Bamba
LR Ahlen

16:34 - 76. Spielminute

Tor 5:1
Hock
Mainz

16:36 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Bediako
für Hock
Mainz

M05

AHL

2. Bundesliga

Rückstand war das Startsignal

7. Spieltag, FSV Mainz 05 - LR Ahlen 5:1 (3:1)

Rückstand war das Startsignal

Bes. Vorkommnis: Langerbein pariert Handelfmeter von Kramny (5.)

Den erhofften guten Start verpassten die Rheinhessen nach fünf Minuten, als Jürgen Kramny mit einem Handelfmeter am Ahlener Keeper Dirk Langerbein scheiterte.


Der 7. Spieltag auf einen Blick


Dennoch dominierte die Klopp-Elf gegen die Westfalen in der Anfangsphase. LR agierte nach der 2:5-Heimpleite gegen Bochum zunächst unsicher und ungefährlich. Eine halbe Stunde sah sich Gästecoach Peter Neururer das harmlose Spiel seiner Elf an. Dann brachte er Zimmermann für Wedau – und der traf mit seinem ersten Ballkontakt zum völlig überraschenden 0:1 (31.). Mainz wirkte nach dem Gegentor kurzzeitig geschockt, Ahlen hatte weitere Möglichkeiten. So vergab Feinbier in der 37. Minute aus kurzer Distanz. Ein abgefälschter Schuss von Dennis Weiland brachte den 05-ern dann aber doch den Ausgleich (41.). Hochverdient, wenn man die ersten 30 Minuten des Spiels betrachtet. Und der FSV legte nach. Zunächst besorgte N’Kufo per Foulelfmeter – Arnold hatte ihn gelegt – das 2:1 (44.). Sekunden später erhöhte Thurk mit einem Lupfer auf 3:1 (45.). Die Mainzer Welt war wieder in Ordnung.

Nach der Pause setzte die Klopp-Elf ihren Sturmlauf fort. Bis zur 64. Minute dauerte es, ehe Friedrich auf 4:0 erhöhen konnte. Frust machte sich breit bei den Gästen. Bamba flog zwanzig Minuten vor dem Ende nach einer Tätlichkeit gegen Hock vom Platz. Der Gefoulte schraubte das Ergebnis in der 75. Minute durch einen Fernschuss auf 5:1.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend