Bundesliga

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Bundesliga 2013/14, 32. Spieltag
1. FSV Mainz 05
Mainz
7. Platz
2
:
0
2
:
0
1. FC Nürnberg
Nürnberg
17. Platz
16:00 - 30. Spielminute

Tor 1:0
Okazaki
Kopfball
Vorbereitung Geis
Mainz

16:14 - 44. Spielminute

Tor 2:0
Moritz
Rechtsschuss
Mainz

16:32 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Angha
für Chandler
Nürnberg

16:34 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Angha
Nürnberg

16:47 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Kiyotake
Nürnberg

16:49 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Hlousek
für Mak
Nürnberg

16:57 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Colak
für Stark
Nürnberg

16:59 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
J.-C. Koo
für Soto
Mainz

17:12 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Baumgartlinger
für Malli
Mainz

17:16 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Nedelev
für Okazaki
Mainz

M05

FCN

Bundesliga 2013/14, 32. Spieltag

Bilder zur Partie 1. FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg

Neuer Mann an Bord

Soll das Ruder im Abstiegsstrudel noch zugunsten des FCN herumreißen: Interimscoach Roger Prinzen. Getty Images

Kampf um Europa

Will mit seinen Mainzern im besten Fall in Europa Fußspuren setzen: FSV-Trainer Thomas Tuchel. Getty Images

Breit

Nürnbergs Balitsch stellt den Körper zwischen Leder und Soto. Getty Images

Geklärt

Okazaki (Mitte) kommt nicht an den Ball, die Nürnberger Schäfer und Petrak sind zur Stelle. Getty Images

Viel zu tun

Kreiste in der Anfangsphase häufig mit den Armen: FSC-Coach Thomas Tuchel. Getty Images

Kampf um den Ball

FCN-Akteur Frantz (vorne) geht gegen Soto zu Werke. Getty Images

Bitter für den Club

Torschütze Okazaki dreht nach seinem 1:0 zum Jubel ab, Nürnbergs Stark sitzt sinnbildlich für die Lage der Franken auf dem Boden. Getty Images

2:0

Pospech bedankt sich beim Torschützen Moritz, der die Europa-Hoffnungen der Mainzer weiter aufleben lässt. Getty Images

Verpufft

Bis zur Pause verpuffte die Wirkung des Trainerwechsels beim Club nahezu gänzlich: Interimstrainer Roger Prinzen lag mit seinem Team 0:2 zurück. Getty Images

Verwundert

"Ich?", fragt Nürnbergs Kiyotake Schiedsrichter Knut Kircher nach seiner Gelben Karte. Getty Images