Mamadou Sakho
Nach Eklat mit Trainer Der Zakarian: Sakho verlässt Montpellier sofort
Mamadou Sakho verlässt Montpellier HSC mit sofortiger Wirkung. Die Entscheidung traf er nach einer Auseinandersetzung mit Trainer Michel Der Zakarian.
Sakho setzt Karriere in Frankreich fort
Mamadou Sakho kehrt zurück in seine französische Heimat. Der Verteidiger, der in der Vergangenheit für Paris St. Germain und den FC Liverpool auflief, unterschrieb einen Vertrag beim Montpellier HSC. Zuletzt war Sakho seit 2017 bei Crystal Palace aktiv.
Nach fehlerhaftem Drogentest und Sperre: Wada entschädigt Sakho
Eine nicht gerechtfertigte Sperre hat Mamadou Sakho vor vier Jahren um die Teilnahme am Europa-League-Finale und an der EM in seinem Heimatland gebracht. Deshalb erhält der 30-Jährige nun eine finanzielle Entschädigung.
Wegen Sperre: Ex-Liverpooler Sakho klagt die WADA an
13 Millionen britische Pfund verlangt Mamadou Sakho (29) von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) - weil diese 2016 angeblich für das bittere Ende seiner Zeit beim FC Liverpool sorgte.
Sakho kehrt zu Crystal Palace zurück
In letzter Minute hat auch Crystal Palace noch einen Deal abgewickelt und Mamadou Sakho vom FC Liverpool verpflichtet. Zuletzt hatten die Reds ein Angebot noch abgelehnt, schlugen dann aber bei rund 26 Millionen Euro ein. Der Verteidiger war zuletzt bereits an Crystal Palace ausgeliehen und freut sich jetzt darüber, fest unter Vertrag zu stehen. Der 27-Jährige erhielt einen Vierjahresvertrag.
Sakho verlässt Liverpool Richtung Crystal Palace
Von Trainer Jürgen Klopp wurde er nicht mehr berücksichtigt, nun erfolgte der erwartete Absprung: Am "Deadline Day" wurde der Wechsel von Mamadou Sakho von Liverpool zu Crystal Palace vollzogen. Der Verteidiger, der 2013 von Paris Saint-Germain zu den Reds gekommen war, wird zunächst bis zum Saisonende ausgeliehen.
Von Klopp aussortiert: Wechselt Sakho zu Palace?
Mamadou Sakho ist beim FC Liverpool in Ungnade gefallen, spielt unter Jürgen Klopp keine Rolle mehr, obwohl die Reds in der Abwehr durchaus Bedarf hätten. Wechselt der Franzose innerhalb der Premier League? Englischen Medienberichten zufolge soll Abstiegskandidat Crystal Palace interessiert sein. Die Londoner sollen demnach bereit sein, die von den Reds geforderten knapp 24 Millionen Euro Ablöse zu bezahlen.
Southampton und Sevilla an Sakho interessiert
Von Jürgen Klopp wurde Mamadou Sakho beim FC Liverpool nach mehreren Undiszipliniertheiten aussortiert. Wenn sich ein Klub findet, der 23 Millionen Euro für den Innenverteidiger bezahlt, werden die Reds dem Franzosen wohl keine Steine in den Weg legen. Als möglicher Interessent tut sich neben dem FC Sevilla offenbar auch der FC Southampton, der demnächst wohl Ersatz für seinen abwanderungswilligen Kapitän José Fonte braucht.
Nach "Snapchat"-Aufreger: Klopp nimmt Team ins Gebet
Es läuft derzeit beim FC Liverpool - daran konnte auch der "Snapchat"-Aufreger von Mamadou Sakho nichts ändern. Jürgen Klopp führte mit seinem Team ein Gespräch über Social-Media-Benehmen. Zur Korruptionsdiskussion, die in England dieser Tage mit Vehemenz geführt wird, hatte er zwei Tage vor dem Auswärtsspiel in Swansea (Samstag, 13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) nichts zu sagen.
Klopp über Sakho: "Mangelnder Respekt"
Den ersten Test auf der US-Tour hat der FC Liverpool verloren. Vor der 0:1-Niederlage gegen den FC Chelsea sprach Reds-Coach Jürgen Klopp in Kalifornien darüber, warum er Verteidiger Mamadou Sakho vorzeitig nach Hause geschickt hat. Die Begründung: mangelnder Respekt.
Klopp schickt Sakho nach Hause
Mamadou Sakho reist von der Vorbereitungstour des FC Liverpool aus den USA vorzeitig nach England zurück. Jürgen Klopp schickte den Franzosen, der momentan an einer Achillessehnenblessur laboriert, zurück nach Liverpool. Der Grund soll angeblich die Einstellung sein, die der 26-Jährige im Trainingslager in Kalifornien an den Tag gelegt habe.
UEFA sperrt Sakho vorläufig
Mamadou Sakho hat sich entschieden: Der Innenverteidiger des FC Liverpool verzichtet nach dem positiven Dopingbefund auf die Öffnung der B-Probe. Ihm droht nun eine lange Sperre - eine vorläufige erteilte ihm die UEFA am Donnerstag.
