Maximilian Schütt
Mit DFB-Pokal-Antrittsprämie: Lok Leipzig fahndet noch auf drei Positionen
Lok Leipzig will in der Saison 2023/24 an die Leistung der abgelaufenen Runde anknüpfen. Noch ist die Kaderplanung der Sachsen aber nicht abgeschlossen.
Lok holt Schütt aus Norderstedt
Maximilian Schütt kehrt im Sommer nach nur einem halben Jahr Norderstedt den Rücken. Der großgewachsene Innenverteidiger kam erst im Winter vom FC St. Pauli II zur Eintracht, absolvierte in der Rückrunde elf Einsätze. Der 21-Jährige schließt sich nun Lokomotive Leipzig in der Regionalliga Nordost an. "Die Stärken von Max sind sein Kopfballspiel und die Spielübersicht, das wird uns weiterhelfen. Trotz seines jungen Alters hat er schon als Kapitän der Regionalligamannschaft von St. Pauli gezeigt, dass er Verantwortung übernehmen kann", lobt Trainer Almedin Civa. "Für mich ist das in meiner Entwicklung ein großer Schritt nach vorne", sagt Schütt.
Norderstedt verpflichtet Abwehrturm Schütt
Eintracht Norderstedt hat noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den 20-jährigen Maximilian Schütt verpflichtet. Der 1,94 m große Innenverteidiger kommt von der Profi-Reserve von St. Pauli und hat trotz seines jungen Alters bereits 48 Regionalliga-Spiele in seiner Vita stehen.„Das Edmund-Plambeck-Stadion ist mir bereits bestens bekannt“, freut sich der Neuzugang. „Ich möchte den nächsten Schritt gehen und freue mich, dass Eintracht Norderstedt mir die Möglichkeit dazu gibt und mir das Vertrauen schenkt. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und kann es nicht erwarten, mit den Jungs gemeinsam auf dem Platz zu stehen", so Schütt weiter.