Milan Baros
Vier Deutsche dabei: Alle EM-Torschützenkönige seit 1960
26 Spieler durften sich in bisher 16 Ausgaben Torschützenkönig der Europameisterschafts-Endrunde nennen. Verteidigt wurde diese Auszeichnung aber noch nie.
Milan Baros beendet seine Spieler-Karriere
Die tschechische Ikone Milan Baros beendet zum Saisonende im Alter von 38 Jahren ihre Karriere.
Milan Baros wechselt zu Slovan Liberec
Milan Baros, im Jahr 2005 Champions-League-Sieger mit dem FC Liverpool, wechselt in der tschechischen Liga von FK Mlada Boleslav zu Slovan Liberec. Beide Klubs spielen Europa League Qualifikation.
Milan Baros wieder in der Türkei
Der frühere tschechische Nationalstürmer Milan Baros geht wieder in die Türkei. Der 31-jährige Angreifer unterschrieb beim Süper-Lig-Verein Antalyaspor einen Vertrag für die kommende Saison. Der Angreifer war erst im Februar zu seinem Heimatverein FC Banik Ostrau zurückgekehrt, nachdem er seinen Vertrag bei Galatasaray Istanbul aufgelöst hatte. Seinen Rücktritt aus dem Nationalteam hatte Baros, der 2005 mit dem FC Liverpool die Champions League gewann, nach dem Viertelfinal-Aus gegen Portugal bei der EM 2012 verkündet.
Baros: Der Kreis schließt sich
Nicht einmal eine Woche nach seiner Vertragsauflösung beim türkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul hat Milan Baros (31) einen neuen Verein gefunden. "Zurück zu den Wurzeln" heißt es für den Tschechen, der zu seinem Heimatverein Banik Ostrava zurückkehrt und am Montag einen Vertrag bis 2014 unterzeichnete.
Drogba: Grünes Licht von der FIFA
Darf er oder darf er nicht? Er darf! Superstar Didier Drogba kann im Achtelfinale der Champions League gegen den FC Schalke 04 für Galatasaray Istanbul auflaufen. Das entschied der Fußball-Weltverband FIFA am Mittwoch, obwohl der Ivorer noch im Vertragsstreit mit seinem bisherigen Verein Shanghai Shenhua steht. Indes ist die Zukunft von Milan Baros beim Spitzenreiter der türkischen SüperLig umfassend geklärt.
EM-Splitter: Thiago Motta hat sich gezerrt
Milan Baros hat nach dem Viertelfinal-Aus gegen Portugal (0:1) seinen Rücktritt aus der Landesauswahl erklärt. Matchwinner in Warschau war Cristiano Ronaldo, der mit seinem sechsten Treffer bei einer EURO auf Rang drei der Ewigen Torschützenliste kletterte. Derweil spricht eigentlich nichts für ein Weiterkommen Englands auch wenn Thiago Motta bei den Italienern vielleicht ausfällt. Die Splitter des Tages.
EM-Splitter: England fehlt der Elfmeterpunkt
Bei den Tschechen herrschte einen Tag nach der Niederlage gegen Russland (1:4) Katerstimmung. Tomas Rosicky und Milan Baros mussten zudem das Training sausen lassen. Ärger gibt es auch im schwedischen Lager. Galatasaray Istanbul versucht, sich in die Aufstellung einzumischen. Den Engländern fehlt der Elfmeterpunkt und der Russische Verband hat ein Verfahren am Hals.
Baros' Reise geht weiter
Milan Baros hat einen neuen Verein gefunden: Galatasaray Istanbul. Der Klub des deutschen Trainers Michael Skibbe ist bereits die fünfte Station des Stürmers in den letzten vier Jahren. Beim türkischen Meister hofft der EM-Torschützenkönig, wieder an seine alte Form anknüpfen zu können - und auf ein längeres Engagement. Der Kontrakt ist zumindest auf drei Jahre festgelegt. Über die Ablösesumme wurde keine Angabe gemacht.
Baros wieder in England
Die englische Premier League hat Milan Baros wieder. Der tschechische Nationalspieler kehrt auf Leihbasis zurück. Vom französischen Serienmeister Olympique Lyon wechselt er bis Saisonende zum FC Portsmouth.
Werder hat Baros im Visier
Auf der Suche nach einem Nachfolger für den zum FC Bayern München abgewanderten Torjäger Miroslav Klose hat Werder Bremen seine Fühler nach Milan Baros ausgestreckt. Der tschechische Nationalstürmer steht derzeit noch bei Frankreichs Serienmeister Olympique Lyon unter Vertrag.
Baros: Rassismus-Vorwurf
Stephane M'Bia, dunkelhäutiger Spieler des französischen Erstligisten Stade Rennes erhebt Rassismus-Vorwürfe gegen Milan Baros, Angreifer des amtierenden französischen Meisters Olympique Lyon. Baros soll sich beim 0:0 gegen Rennes zu einer fremdenfeindlichen Geste hinreißen lassen haben.