Nelson Mandela Mbouhom
Nelson Mandela Mbouhom lässt die Eintracht hinter sich
Angreifer Nelson Mandela Mbouhom, der bei der Eintracht ohne Profieinsatz blieb, muss seine Zelte in Frankfurt am Ende der Saison abbrechen.
Stendera & Co.: Das Ende der "Trainingsgruppe 2"
Marc Stendera, Marco Fabian, Branimir Hrgota, Simon Falette und Nelson Mandela Mbouhom nehmen ab sofort wieder voll am Mannschaftstraining teil. Das Quintett bildete in den vergangenen Wochen eine separate Trainingsgruppe - die Profis sollten den Klub verlassen. Unterdessen gab die Eintracht bekannt, im Januar am Florida Cup teilzunehmen.
Hütter über Kostic: "Super Flanken, guter Abschluss"
Sprechen wollte Filip Kostic nach seiner ersten Trainingseinheit bei Eintracht Frankfurt nicht. Dafür äußerte sich Trainer Adi Hütter über den Neuzugang und stellte fest: "Wir sind froh, dass wir ein zusätzliches Element in der Offensive bekommen haben. Er wird unserem Spiel nach vorne guttun." Derweil hat sich die Trainingsgruppe 2 noch immer nicht reduziert, am Dienstag trainierten alle sieben Ausgemusterten mit Co-Trainer Christian Peintinger.
Trickser Mbouhom muss in Frankfurt bleiben
Am Montagmorgen brach der Reisetross von Eintracht Frankfurt mit einem 29 Mann starken Kader ins Trainingslager nach Gais (Südtirol) auf. Von Frankfurt aus ging es per Flieger zunächst nach Bozen, wo der Mannschaftsbus für die verbleibenden rund 90 Kilometer nach Gais wartete. Überraschend nicht mit dabei war Youngster Nelson Mandela Mbouhom (18). Auch Yanni Regäsel, der keine sportliche Perspektive in Frankfurt besitzt, stieg nicht in den Flieger.
Mandela Mbouhom erhält Profivertrag
Eintracht Frankfurt hat in Nelson Mandela Mbouhom einen Akteur aus der eigenen Jugend mit einem Profivertrag ausgestattet. Bereits am Montag hat der 18-jährige Offensivspieler einen bis zum 30. Juni 2019 datierten Vertrag unterschrieben. Sportdirektor Bruno Hübner ist von den Qualitäten Mandela Mbouhoms überzeugt: "Nelson ist ein super Junge, der uns in den Jugendmannschaften viel Freude bereitet hat. Wir freuen uns sehr, dass wir ihm den nächsten Schritt ermöglichen können - er verfügt über ein unglaubliches Potenzial."