15:10 - 9. Spielminute

Tor 1:0
Haeldermans
Oberhausen

16:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Berger
für Berger
Aue

16:09 - 53. Spielminute

Tor 1:1
Demir
Aue

16:15 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Bröcker
für Kurth
Aue

16:25 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Ouedraogo
für Rietpietsch
Oberhausen

16:27 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Hampf
für Rehm
Aue

16:35 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Tokody
für Dan. Gataric
Oberhausen

16:36 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Kalinic
für Adler
Oberhausen

RWO

AUE

2. Bundesliga

Beide Teams arbeiten nicht mehr als nötig

34. Spieltag, RW Oberhausen - Erzgebirge Aue 1:1 (1:0)

Beide Teams arbeiten nicht mehr als nötig

Gegenüber dem 2:0 bei der SpVgg Unterhaching nahm Trainer Eugen Hach nur eine Veränderung in seiner Anfangsformation vor: Für Salifou rückte Simioni in die Startelf. Trainer Gerd Schädlich dagegen baute im Vergleich zum 2:0 gegen den 1. FC Saarbrücken seine Startelf auf gleich vier Positionen um: Für den Gelb-gesperrten Günther und für den an muskulären Problemen leidenden Juskowiak spielten Gregor Berger und Demir, im Tor ersetzte zudem Hahnel Stammkeeper Bobel und in der Abwehr kam Kos für Ehlers.


Der 34. Spieltag im Überblick


Neun Minuten waren gespielt, da konnten die Oberhausener bei ihrem Zweitliga-Abschiedsspiel in Führung gehen: Einen indirekten Freistoß im Strafraum vollendete Haeldermans zum 1:0, auch wenn Hahnel noch an den Ball kam.

Aue hatte zunächst offenbar keine Ambitionen, dagegen zu halten. Rietpietsch hatte eine weitere Chance für RWO, als er allein aufs Tor zulief, jedoch am herauslaufenden Hahnel scheiterte (16.).

Erst als Trehkopf nach knapp einer halben Stunde mit einem Distanzschuss zum ersten Mal für Gefahr für das Tor von RWO sorgte, schien ein leichter Ruck durch das Gästeteam zu gehen. Kurz vor dem Seitenwechsel hatte denn auch Demir die Riesenchance zum Ausgleich, doch Adler konnte im Herauslaufen die Situation entschärfen.

Auch nach der Pause wirkte Erzgebirge nun aufgeweckter und erzielte in der 52. Minute den inzwischen verdienten Ausgleich: Demir lupfte den Ball durch die Beine seines Gegenspielers Baciu über Adler hinweg zum 1:1.

Nach dem Ausgleich war jedoch gleich wieder die Luft aus der Partie. Beide Teams agierten alles andere als konsequent nach vorne, liefen zudem immer wieder in die Abseitsfalle des jeweils anderen.

Beide Teams schienen schließlich mit dem Resultat zufrieden und spielten das Remis gemütlich nach Hause.

In einem sportlich bedeutungslosen und alles andere als hochklassigen Spiel trennten sich beide Teams somit verdientermaßen mit einem 1:1. Erzgebirge verschlief die komplette Anfangsphase, fing sich jedoch noch und wehrte sich erfolgreich gegen die drohende Niederlage bei Absteiger RWO.