17:03 - 4. Spielminute

Tor 1:0
Nene
Ried

17:07 - 8. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Ogrinec
Tirol

17:08 - 9. Spielminute

Tor 2:0
Nene
Ried

17:40 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Ried)
Pomer
Ried

17:42 - 43. Spielminute

Tor 3:0
Bajic
Ried

18:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ertlthaler
für Tomic
Tirol

18:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Naschberger
für Müller
Tirol

18:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Ranacher
für Ogrinec
Tirol

18:11 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Ried)
Bajic
Ried

18:11 - 57. Spielminute

Gelbe Karte (Tirol)
Schulz
Tirol

18:13 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Lackner
für Pomer
Ried

18:18 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Forst
für Prica
Tirol

18:22 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Canadi
für Nene
Ried

18:22 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Ungerath
für Bajic
Ried

18:22 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Satin
für Nutz
Ried

18:28 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Smith
für Blume
Tirol

18:32 - 78. Spielminute

Gelbe Karte (Ried)
Satin
Ried

18:40 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Weberbauer
für Wießmeier
Ried

18:47 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Ried)
Seiwald
Ried

18:44 - 90. Spielminute

Tor 3:1
Forst
Tirol

18:46 - 90. + 1 Spielminute

Tor 3:2
Vrioni
Tirol

RIE

WAT

Admiral - Bundesliga

Youngster Nene bringt Ried an die Meistergruppe heran

Doppelpack bei Startelfdebüt

Youngster Nene bringt Ried an die Meistergruppe heran

Rieds Matchwinner Dorgeles Nene (m.) in der WSG-Zange.

Rieds Matchwinner Dorgeles Nene (m.) in der WSG-Zange. APA/EXPA/Roland Hackl

Die SV Ried hat sich am Samstag einem Startplatz in der Meistergruppe der Bundesliga angenähert. Die Innviertler feierten einen 3:2-Heimsieg über die WSG Tirol und stießen damit zumindest für einen Tag auf Platz fünf vor. Dorgeles Nene bei seinem Startelfdebüt für Ried (4., 9.) und Bajic (43.) erzielten die Treffer gegen die in der ersten Hälfte völlig überforderten Gäste, deren Tore durch Forst (90.) und Vrioni (91.) zu spät kamen.

20. Spieltag

Spieler des Spiels

Dorgeles Nene Sturm

1,5
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Tore und Karten

1:0 Nene (4')

2:0 Nene (9')

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SV Ried   WSG Tirol  
Spieldaten
11
Torschüsse
13
40%
Ballbesitz
60%
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SV Ried
Ried

Sahin-Radlinger3 - Wießmeier3 , Meisl3,5, Plavotic2,5, Seiwald3,5 - Stosic2,5, Offenbacher3, Bajic2 , Nutz2 , Pomer3 - Nene1,5

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WSG Tirol
Tirol

Oswald3,5 - Ogrinec4,5 , Behounek5,5, Awoudja5,5, Schulz3,5 - Tomic4 , Müller4,5 , Blume4,5 , Skrbo3,5 - Vrioni3,5 , Prica4,5

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Schiedsrichter-Team

Harald Lechner Österreich

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Spielinfo
Stadion josko ARENA
Zuschauer 2.950
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Die Rieder stellten die Weichen schon früh auf Sieg. Das 1:0 entsprang einem Fehler von Awoudja, Bajic spielte auf Pomer, der direkt auf Nene weiterleitete, und die Red-Bull-Leihgabe ließ sich die Chance auf sein erstes Tor im Dress der Oberösterreicher nicht nehmen. Fünf Minuten später legte der Offensivspieler aus Mali nach. Diesmal stellte sich neben Awoudja auch Behounek ungeschickt an, Bajic setzte Nene ein und der 19-Jährige stellte auf 2:0.

Die WSG wirkte danach desorientiert und brachte vor dem Seitenwechsel keinen einzigen ernst zu nehmenden Angriff zustande. Im Gegensatz dazu wurden die Rieder noch zweimal durch Nene gefährlich - in der 23. Minute wurde der Angreifer gerade noch von Behounek am Torschuss gehindert, in der 38. Minute wurde sein Schuss im Strafraum abgeblockt. So blieb es Bajic vorbehalten, noch vor dem Pausenpfiff auf 3:0 zu erhöhen. Wieder ließ sich die WSG auskontern, Nutz spielte einen Idealpass auf Bajic und der 26-Jährige knallte den Ball unter die Latte (43.).

Das WSG-Aufbäumen kommt zu spät

Gäste-Trainer Thomas Silberberger reagierte zur Pause mit einem Dreifachwechsel. In der Folge konnten die Tiroler die Partie offen gestalten, Ried musste aber angesichts des Spielstands auch nicht mehr sonderlich aktiv werden. Von einer Wende war die WSG lange Zeit weit entfernt, mehr als ein Weitschuss des eingetauschten Ranacher ans Lattenkreuz (54.) schaute vorerst nicht heraus. Praktisch aus heiterem Himmel wurde es im Finish noch einmal spannend. Forst und Vrioni scorten, zum Ausgleich reichte es jedoch nicht mehr, auch weil Goalie Sahin-Radlinger einen Vrioni-Schuss parierte (94.).

Neue Torjubel in FIFA 22: So könnt ihr euren Treffer zelebrieren

Damit gewannen die Rieder auch das fünfte Heimmatch gegen die Wattener in den beiden höchsten Spielklassen und sind nun schon seit 15 Liga-Partien im eigenen Stadion ungeschlagen. Hingegen ist für die WSG der Traum von der neuerlichen Meistergruppen-Teilnahme definitiv geplatzt. Die Tiroler könnten im besten Fall nach Punkten mit dem Sechsten Austria Klagenfurt gleichziehen, haben aber das direkte Duell mit dem Aufsteiger verloren.

apa