Robert Vittek
Grifo Fünfter: Die frühesten Hattricks der Bundesliga-Geschichte
Schon zur 20. Minute hatte Vincenzo Grifo am Sonntag seinen Hattrick gegen Union Berlin erzielt. Nur vier Bundesliga-Profis waren noch früher dran.
Die kicker-Elf des Tages: Aushängeschild Klose, Club-Duo und BVB-Keeper
Weil die Bundesliga derzeit pausiert, blicken wir auf vergangene Spieltage zurück - diesmal auf den 32. Spieltag der Saison 2005/06. Dieser ist geprägt von vielen Toren und hohen Siegen für Leverkusen, Nürnberg und Bremen. Tabellenführer Bayern München siegt ebenfalls.
Ex-Nürnberger Vittek kehrt zu Bratislava zurück
Robert Vittek kehrt zum slowakischen Erstligaklub Slovan Bratislava zurück. Der 34-jährige Angreifer werde schon am Samstag im Ligaspiel gegen Meister Trencin wieder im Dress des slowakischen Fußball-Rekordmeisters antreten, teilte der Verein am Dienstag mit. Vorerst habe Vittek einen Vertrag bis zum Ende der aktuellen Saison unterschrieben, mit der Möglichkeit einer Verlängerung. Vittek hatte von 2003 bis 2008 für den 1. FC Nürnberg gespielt. Nach mehreren Jahren in Frankreich und der Türkei war er bereits 2013 vorübergehend zu Slovan zurückgekehrt, ehe er sich im vergangenen Herbst dem ungarischen Klub Debrecin verpflichtete. Nach Verletzungen war er seit Dezember jedoch ohne Engagement.
Vittek läuft wieder für Slovan auf
Ein guter Bekannter aus der Bundesliga kehrt zu seinen Wurzeln zurück: Robert Vittek ist zurück in seiner Geburtsstadt und bei seinem Stammklub, er band sich erneut an Slovan Bratislava. Im Jahr 2003 hatte er den Klub in Richtung 1. FC Nürnberg verlassen. Nach fünf Jahren, 95 Erst- und 29 Zweitliga-Spielen, in denen er insgesamt 35 Tore erzielte, zog er zunächst zum OSC Lille weiter ehe er sich an mehreren Stationen in der Türkei versuchte.
Kreuzbandriss! Lange Pause für Vittek
Bitterer Rückschlag für Robert Vittek! Erst Anfang September hatte der 29-Jährige beim türkischen Champions-League-Teilnehmer Trabzonspor angeheuert. Beim 0:1 im Ligaspiel gegen Istanbul BB zog sich der frühere Nürnberger am Wochenende nun einen Kreuzbandriss zu. Vittek muss ein halbes Jahr pausieren und fehlt damit auch der Slowakei in der heißen Phase der EM-Qualifikation.
Vitteks Transfer ist endgültig geplatzt
Der slowakische Nationalstürmer und frühere Bundesliga-Spieler Robert Vittek darf nicht zum österreichischen Meister Red Bull Salzburg wechseln. Dies ist eine Entscheidung der FIFA vom Mittwoch. Vittek wollte den türkischen Erstligisten Ankaragücü in der Winter-Transferperiode verlassen und sich den Mozartstädtern anschließen. Ein defektes Fax-Gerät in der Türkei verhinderte einen ordnungsgemäßen Wechsel.
00.01 Uhr: Vittek fehlt eine Minute
Eigentlich war zwischen Robert Vittek und Red Bull Salzburg alles geklärt. Der Stürmer hatte den Medizin-Check bestanden, die Klubs und der Spieler waren sich einig. Doch die Freigabe von Ankaragücü traf eine Minute zu spät in Salzburg ein. Jetzt muss die FIFA entscheiden, ob der Wechsel stattfinden darf.
Vittek: "Haben nichts zu verlieren"
Bei der ersten K.o.-Runde in Südafrika hoffen die Fans der Niederlande, dass ihnen ein Déjà-vu erspart bleibt. Denn bei den letzten beiden großen Turnieren war für die Elftal nach einer blitzsauberen Vorrunde immer Schluss: 2008 bei der EURO in Basel erfolgte nach perfekter Gruppenphase im Viertelfinale gegen Russland das Aus, bei der WM 2006 in Deutschland im Achtelfinale gegen Portugal.
Vittek denkt laut über den Club nach
Der slowakische WM-Held Robert Vittek denkt offenbar ernsthaft und öffentlich über eine Rückkehr zum 1. FC Nürnberg nach. Über einen Anruf des Club "würde ich mich wirklich sehr, sehr freuen", sagte der 28-Jährige den Nürnberger Nachrichten. Vittek war als zweifacher Torschütze Matchwinner des WM-Neulings Slowakei beim 3:2-Sensationssieg gegen Weltmeister Italien.
Schäfer: Vittek ist kein Thema
Angesichts der Sturmflaute beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg wird in der Noris naturgemäß über neue, durchschlagskräftige Angreifer spekuliert. Der Name Robert Vittek taucht dabei immer wieder auf. Genährt wurden die Wechselgerüchte durch eine Meldung der "L'Equipe". Doch Club-Präsident Franz Schäfer sagt gegenüber dem kicker: "Das ist nur ein weiterer Versuchsballon. Da ist nichts dran."
Für von Heesen wird's jetzt eng
Die erste Niederlage - und schon rumort es beim 1. FC Nürnberg gewaltig. Der Trainer Thomas von Heesen, seit Februar im Amt, ist bis heute nicht richtig in Franken angekommen, zudem stehen drei Spieler vor dem Absprung.
Roth kontert von Heesen
Beim 1. FC Nürnberg schrillen bereits nach dem 2. Spieltag die Alarmglocken. Den Rufen von FCN-Trainer Thomas von Heesen nach einem Neuzugang als Alternative für den langzeitverletzten Kapitän, Integrationsfigur und Innenverteidiger Andreas Wolf erteilte Club-Präsident Michael A. Roth gegenüber den Nürnberger Nachrichten jedoch eine klare Absage.