18:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Adamu
für Okafor
Salzburg

18:08 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Admira)
Kronberger
Admira

18:16 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Ganda
für Mustapha
Admira

18:20 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Admira)
Vorsager
Admira

18:30 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Schmiedl
für Ebner
Admira

18:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Bernardo
für Ulmer
Salzburg

18:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Sesko
für Adeyemi
Salzburg

18:40 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Admira)
Schmiedl
Admira

18:46 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Ostrzolek
für Kronberger
Admira

18:50 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Admira)
Lukacevic
Admira

RBS

MÖD

Admiral - Bundesliga

Admira holt überraschendes Remis in Salzburg

Torlose Punkteteilung

Admira holt überraschendes Remis in Salzburg

Erfolgserlebnis für Admira-Trainer Andreas Herzog.

Erfolgserlebnis für Admira-Trainer Andreas Herzog. APA/Krugfoto

Red Bull Salzburg hat am Samstag in der 15. Runde der Bundesliga gegen die Admira daheim nur ein 0:0 erreicht. Der Tabellenführer blieb somit erstmals in dieser Saison ohne Bundesliga-Heimsieg und erstmals seit 43 Liga-Heimspielen ohne Torerfolg. Die geglückte Generalprobe vor dem Champions-League-Spiel am Dienstag beim französischen Meister OSC Lille blieb somit aus.

15. Spieltag

Spieler des Spiels

Niko Datkovic Abwehr

1,5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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RB Salzburg   FC Admira Wacker  
Spieldaten
26
Torschüsse
4
75%
Ballbesitz
25%
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RB Salzburg
Salzburg

Köhn3 - Kristensen3, Onguené3,5, Wöber3,5, Ulmer3 - Camara3, Sucic4, Seiwald3,5, Aaronson2,5 - Okafor4 , Adeyemi4

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FC Admira Wacker
Admira

Leitner2 - Zwierschitz3, Datkovic1,5, S. Bauer2, Lukacevic3 - Malicsek2, Vorsager3,5 , Ebner3,5 , Kerschbaum4 - Mustapha4 , Kronberger3,5

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Schiedsrichter-Team

Josef Spurny Österreich

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Spielinfo
Stadion Red Bull Arena
Zuschauer 5.821
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Die hoch favorisierte Mannschaft von Trainer Matthias Jaissle übernahm von Beginn an das Kommando. Die erste Chance bot sich nach sieben Minuten für Adeyemi, dessen Schuss nach einem Eckball jedoch vom gut herauskommenden Leitner ans Außennetz abgefälscht wurde. In weiterer Folge der ersten Hälfte fehlte dem Tabellenführer meistens das Tempo im Spiel, um die kompakt stehenden Admiraner auszuspielen.

Die große Chance auf die Führung hatte Aaronson in der 37. Minute, doch der US-Teamspieler scheiterte aus fünf Metern an Leitner. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gab es noch Elfmeteralarm im Admira-Strafraum. Schiedsrichter Josef Spurny sah das Einschreiten von Zwierschitz gegen Adeyemi allerdings als nicht elferwürdig, auch der VAR intervenierte nicht.

Salzburg mit 70 Prozent Ballbesitz, aber wenigen Chancen

Nach der Pause zeigte sich ein ähnliches Bild. Salzburg kontrollierte das Spiel und hatte weit über 70 Prozent Ballbesitz, kam aber kaum zu Chancen. Nach 52 Minuten war dann der Bann vermeintlich gebrochen, doch dem Treffer von Kristensen ging eine Abseitsstellung von Ulmer voraus. Es blieb beim 0:0. Die Mannschaft von Trainer Andreas Herzog verteidigte kompakt und trat offensiv so gut wie gar nicht in Erscheinung. Erst nach 70 Minuten musste Salzburg-Tormann Köhn erstmals eingreifen. Der Schuss aus spitzem Winkel von Kronberger stellte aber keine Herausforderung dar.

Österreichs mögliche Play-off-Gegner im Schnellcheck

Salzburg versuchte weiterhin, die Siegesserie im heimischen Stadion zu halten. Ein Schuss von Adamu nach 70 Minuten ging aber zu zentral aufs Tor und stellte Leitner vor keine Probleme. Einige Minuten später hatte abermals Aaronson die große Chance auf dem Fuß, sein Volley aus aussichtsreicher Position verfehlte jedoch das Tor. So blieb es beim 0:0, das sich die Gäste dank eines konsequenten Auftretens in der Defensive durchaus verdienten.

apa