Nottingham Forest schließt das Kapitel Steve Cooper. Nuno Espirito Santo gilt als Favorit auf die Nachfolge - doch auch der Name Oliver Glasner taucht auf.
Nottingham Forest erlebt nach dem Premier-League-Aufstieg eine schwierige Saison. Kaderplaner George Syrianos, der den Klub im Oktober verlassen musste, spricht über den Kurswechsel beim Tradiotionsklub und den besten Trainer.
Dem Umbruch im Sommer folgt der Umbruch im Herbst: Bei Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest geht es personell erneut Schlag auf Schlag - auch ein Ex-Stuttgarter ist betroffen.
Die englischen Medien spekulierten schon über seinen Nachfolger. Doch anstatt ihn freizustellen, hat Nottingham Forest am Freitag mit Trainer Steve Cooper verlängert. Der 42-Jährige, der seit rund einem Jahr im Amt ist und den Klub im Sommer erstmals seit 1998 in die Premier League führte, ist fortan vertraglich bis 2025 gebunden. Damit sendet der Aufsteiger, der nach einem riesigen Kader-Umbruch im Sommer seit dem Wochenende Tabellenschlusslicht ist, ein deutliches Signal des Vertrauens. "Es ist jetzt wichtig, dass unser Fokus allein auf dem Fußball liegt", schreibt der Klub in seiner knappen Mitteilung.
Zum Abschluss des 4. Spieltags in der Premier League lieferte sich Tottenham Hotspur ein kurzweiliges Duell mit Nottingham Forest - und bleiben dank Harry Kane ungeschlagen.
Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest hat rund 170 Millionen Euro für 16 Neuzugänge ausgegeben. Was ist da los?
Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest arbeitet weiter fleißig am Kader. Der ablösefreie Jesse Lingard ist der elfte Neue der "Tricky Trees".
Der FC Bayern hat Omar Richards nach nur einer Saison schon wieder abgegeben. Den Linksverteidiger zieht es in die Premier League.
Heute Abend steigt für Nottingham Forest das wahrscheinlich wichtigste Spiel seit 23 Jahren. Und das Momentum liegt klar auf Seiten des Championship-Dritten.
Georgios Syrianos will mit seinen Datenanalyen Fußball-Klubs krisenfester machen. Aktuell versucht er das bei Nottingham Forest.
Am heutigen Dienstag hat sich England für das Viertelfinale der U-17-WM qualifiziert. Allerdings ohne Leistungsträger Jadon Sancho. Der befindet sich auf Zypern, wo er mit der U19 von Borussia Dortmund in der Youth League bei APOEL Nikosia antrat. Die Engländer sind davon nicht begeistert - es gab allerdings eine klare Absprache.
Erst eine Vorlage, dann zwei Tore: Jadon Sancho hat am Sonntag gleich bei seinem ersten U-17-WM-Einsatz sein großes Talent unter Beweis gestellt. Der englische Nachwuchs muss aber schon bald auf Borussia Dortmunds Sommerneuzugang verzichten.