18:46 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
T. Reichenberger
für Helbig
Cottbus

18:52 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Ganea
für Adhemar
Stuttgart

18:52 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Rui Marques
für Meißner
Stuttgart

19:16 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Braun
für Tiffert
Stuttgart

19:17 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Matyus
für Topic
Cottbus

VFB

FCE

Bundesliga

31. Spieltag, VfB Stuttgart - Energie Cottbus 0:0

Cottbus feiert Klassenerhalt

Personal: Der VfB mit fünf Änderungen gegenüber dem 2:0-Erfolg in Freiburg: im Tor stand der genesene Hildebrand für Ernst, dazu spielten Meißner, Gerber, Adhemar und Dundee für den verletzten Bordon, den gesperrten Seitz, sowie Marques und Ganea. Cottbus mit drei Änderungen nach dem 3:3 gegen Gladbach: Helbig, Reghecampf und Sebök für Beeck (verletzt), Kaluzny (gesperrt) und Franklin.


Der 31. Spieltag im Überblick


Spieler des Spiels

Aliaksandr Hleb Mittelfeld

3
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Spielnote

5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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VfB Stuttgart
Stuttgart

Hildebrand3 - Fernando Meira4, Wenzel4, Meißner5 , Gerber5 - Soldo4, Hleb3, Balakov3,5, Tiffert3,5 , Adhemar5 - Dundee3,5

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Energie Cottbus
Cottbus

Piplica3 - Sebök4, V. da Silva4,5 , Hujdurovic4, Kobylanski4,5 - Akrapovic3,5, Reghecampf4,5, S. Schröter3,5, Miriuta4 - Topic4 , Helbig3,5

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Schiedsrichter-Team

Jürgen Jansen Essen

4
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Spielinfo
Stadion Gottlieb-Daimler Stadion
Zuschauer 21.000
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Taktik: Stuttgart mit einer sehr offensiven Ausrichtung. Aus der Viererkette sollten sich die beiden Außen Meißner (rechts) und Gerber (links) über die Seiten nach vorne einschalten. In Hleb agierte ein spielstarker Mann hinter Regisseur Balakov, vor dem wiederum drei Angreifer den Cottbusern einheizen sollten. Dundee war als Stoßstürmer flankiert von den "Hängenden" Tiffert und Adhemar. Cottbus reagierte auf diese stürmische Grundformation mit positionsbezogener Deckung. Hujdurovic (gegen Adhemar), da Silva (gegen Dundee), Kobylanski (gegen Tiffert), Akrapovic (gegen Balakov) und Reghecampf (gegen Hleb) hatten klare Aufgaben. Dahinter stand in Sebök ein echter Libero - so versuchte Cottbus dem VfB die Räume zu nehmen. Einziger Energie-Akteur mit allen Freiheiten war Miriuta, um den sich Soldo kümmerte.

Spielverlauf: Der VfB setzte die offensiven Vorgaben seines Trainers nicht um, kam der Cottbuser Spielweise durch zu wenig Bewegung entgegen. Leerlauf, viele Abspielfehler und Ungenauigkeiten sorgten für leichtes Spiel der Gäste, die nur bei eigenen Patzern in Gefahr gerieten. Schlecht beim VfB: Meißner löste seine Aufgabe auf der rechten Seite schlecht, machte viel zu wenig, obwohl nur Kobylanski diese Seite beackerte. Doch auch nach seiner Auswechslung gegen Marques passierte zu wenig über rechts. Eine interessante Rolle spielte Schröter, der ab und an nach vorne rückte und dann zum dritten Energie-Stürmer wurde. Zwei Chancen von Helbig bereitete er so vor. Doch insgesamt eine beiderseits äußerst fehlerhafte Vorstellung.

Fazit: Ein korrektes Ergebnis, denn einen Sieg hatte bei diesem Spiel kein Team verdient. Das 0:0 entspricht den gebotenen, dürftigen Leistungen.

Von George Moissidis und Jürgen Nöldner