Wie der SC Sand am Montag mitteilte, übernimmt die Schweizerin Nora Häuptle das Traineramt beim Bundesligisten.
Der SC Sand geht ohne Trainer Sven Thoß in die neue Saison der Frauen-Bundesliga. Der noch bis 2021 gültige Vertrag wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Die ehemalige U-20-Nationalkeeperin Charlotte Voll wechselt zu Paris Saint-Germain - bereits zum zweiten Mal.
Wenn am kommenden Sonntag im Franz-Kremer-Stadion die Frauen-Bundesligasaison abgepfiffen wird, ist das gleichzeitig ein historischer Moment.
Abgeschlagen liegt der FSV Luckenwalde auf dem letzten Platz der Regionalliga Nordost. Seit Anfang November trainiert Sven Thoß das Team aus Brandenburg und will den Anschluss an das untere Tabellenmittelfeld herstellen. Bislang allerdings gelang ihm dies nicht, die Bilanz aus den ersten fünf Spielen ist ernüchternd: Null Punkte, 0:15 Tore. Aufgegeben hat der Coach seine Mannschaft nicht, dennoch plant er bereits zweigleisig.
Auch wenn die Saison beim Goslarer SC mit dem bitteren Abstieg in die Landesliga turbulent endete, förderte sie gerade unter den jungen Spielern im Kader doch Gewinner zutage. David Malembana gehört ohne Zweifel dazu. Nun verlässt er den Verein in Richtung Berlin.
Der VfL Wolfsburg II scheiterte in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga an Jahn Regensburg und bleibt damit weiterhin in der Regionalliga Nord. Fest steht damit auch der Abstieg des Goslarer SC. Weil der Klub außerdem keine Lizenz für die Oberliga beantragt hat, muss er zur kommenden Saison 2016/17 in der sechstklassigen Landesliga starten. Trainer Sven Thoß wird den GSC verlassen.
Der Goslarer SC ist am vergangenen Wochenende sportlich aus der Regionalliga Nord abgestiegen. Daran änderte auch der 2:0-Heimsieg im letzten Saisonspiel gegen Eintracht Norderstedt nichts. Nun droht gar der direkte Absturz in die Sechstklassigkeit, dem Verein bleibt nur noch das Hoffen auf Meister VfL Wolfsburg II.
Mit 0:2 hat der Goslarer SC sein Heimspiel gegen den Lüneburger SK verloren und rutschte in der Tabelle um drei Plätze nach unten auf einen Abstiegsplatz. Nach drei Niederlagen in Serie ist die Lage bei den Niedersachsen angespannt. Auch weil im Falle eines Abstiegs der direkte Sturz in die Landesliga droht. Trainer Sven Thoß sieht die Mannschaft vor dem Spiel gegen Hildesheim an einem Scheideweg und fordert von seiner Elf ein anderes Auftreten.
Einen neuen Mittelstürmer hätte Sven Thoß in der abgelaufenen Transferphase gerne beim Goslarer SC begrüßt. Einen mit Gardemaß und Routine. Einen, der die dringend gesuchten Qualitäten im Abschluss schon auf hohem Niveau nachgewiesen hat. Einen solchen Angreifer bekam Thoß nicht, dafür aber Ronie Kessedou. Der Transfer des 19-Jährigen zeigt, was beim GSC derzeit mit Blick auf den knapp bemessenen Etat besonders gefragt ist: Kreativität.
Paukenschlag in der Kaiserstadt: Der Goslarer SC muss künftig auf Garrit Golombek verzichten, der Vertrag mit dem 24-Jährigen wurde auf dessen Wunsch hin aufgelöst. Offiziell tritt die Vertragsauflösung zum 30. November in Kraft, auflaufen wird "Golo" bis dahin aber nicht mehr für den GSC.
Es war ein ernüchternder Auftritt, da mochte sich Goslars Trainer Sven Thoß gar nicht erst der branchenüblichen Floskeln bedienen. "Wir hätten es nicht verdient gehabt, das Spiel zu gewinnen. Das war eine desolate erste Halbzeit von uns, da stimmte schon die Körpersprache nicht", haderte der 49-Jährige mit der 0:2-Heimniederlage gegen den SV Drochtersen/Assel.