Timo Mauer
Mauer verlängert bei Chemie Leipzig
Einen Tag nach seinem Doppelpack in der Regionalliga Nordost gegen den Chemnitzer FC hat Angreifer Timo Mauer seinen Vertrag bei der BSG Chemie Leipzig um ein Jahr mit Option auf eine weitere Spielzeit verlängert. "Ich freue mich, weiterhin ein Teil der Chemie-Familie zu sein und mit dem grün-weißen Trikot vor der großartigen Fan-Kulisse aufzulaufen", sagt der 25-Jährige, der 2021 aus Meuselwitz nach Leutzsch kam, auf der Facebook-Seite seines Vereins.
Meuselwitz schnappt sich Mauer
Timo Mauer verlässt nach einem Jahr den Drittliga-Aufsteiger Chemnitzer FC. Er schließt sich dem Regionalligisten ZFC Meuselwitz an - sein vierter Verein in zwei Jahren.
Mauer verlässt CFC Richtung ZFC
Der Chemnitzer FC vermeldet am Dienstagmorgen den Weggang von Timo Mauer zum Regionalligisten ZFC Meuselwitz. Der gebürtige Schweinfurter war im Sommer 2018 zum CFC gekommen und absolvierte in der Aufstiegssaison der Himmelblauen 23 Ligaspiele.
Kein Paderborn: Mauer geht zu Chemnitz
Für ein Jahr war Timo Mauer zuletzt vom SC Paderborn an den FC Carl Zeiss Jena ausgeliehen, statt zum Zweitligaaufsteiger zurückzukehren, wechselt der 21-jährige Mauer zum Chemnitzer FC.
Mauer vor Rückkehr nach Paderborn
Für ein Jahr wurde Timo Mauer vom SC Paderborn an den FC Carl Zeiss Jena ausgeliehen. Nach Ablauf dieser Leihe kehrt er im Sommer wieder nach Paderborn zurück.
Jenas Mauer fällt mehrere Wochen aus
Schlechte Nachrichten für Carl Zeiss Jena: Der Aufsteiger muss mehrere Wochen auf Angreifer Timo Mauer verzichten. Wie der Verein am Donnerstag bekanntgab, zog sich der 20-jährige Youngster im Training einen Muskelbündelriss zu.
Youngster Mauer kehrt nach Jena zurück
Der FC Carl Zeiss Jena ist auf der Suche nach einem Offensivspieler fündig geworden: Von Ligakonkurrent SC Paderborn kommt Angreifer Timo Mauer nach Thüringen. Der 20-Jährige, der für ein Jahr ausgeliehen wird, war bereits in der Jugend für den FCC am Ball.
Paderborn: Mauer kommt - Ruck geht
Am Freitag erhielt der SC Paderborn die Lizenz für die 3. Liga und damit endgültig Planungssicherheit für die kommende Saison. Auf die Personalplanungen der Ostwestfalen hat die Entscheidung des Deutschen Fußball-Bundes direkte Folgen, denn zahlreiche Verträge hatten durch den sportlichen Abstieg zunächst ihre Gültigkeit verloren. Mit welchem Kader der ehemalige Bundesligist in die Spielzeit 2017/18 geht, ist noch nicht abzusehen. Am Freitag vermeldete der SCP immerhin einen Zu- und einen Abgang.
