15:22 - 22. Spielminute

Tor 0:1
Reisinger
Burghausen

16:21 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Sinisterra
für Pelzer
Trier

16:22 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Bonimeier
für Ro. Schmidt
Burghausen

16:24 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Robben
für Matthias Keller
Trier

16:29 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Younga-Mouhani
für Krejci
Burghausen

16:32 - 74. Spielminute

Tor 0:2
Geißler
Vorbereitung Oslislo
Burghausen

16:39 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Kazior
für Reisinger
Burghausen

TRI

BUR

2. Bundesliga

Geißler macht alles klar

29. Spieltag, Eintracht Trier - SVW Burghausen 0:2 (0:1)

Geißler macht alles klar

Triers Trainer Paul Linz reagierte auf die 1:2 -Niederlage in Cottbus und brachte zwei neue Leute: Mamic verteidigte für Budisa, Maric stürmte für Reis. Nur eine Änderung gab es auf Burghauser Seite. Wacker-Coach Markus Schupp musste im Vergleich zum 2:2 gegen Erzgebirge Aue auf den Gelb-gesperrten Wiesinger verzichten, für den Hertl in die Anfangsformation rückte.


Der 29. Spieltag im Überblick


Nach einem schwungvollen Auftakt mit einer Chance für Trier durch Keller, kam der Gast aus Burghausen besser ins Spiel und gab nach einer guten Viertelstunde durch Geißler den ersten Warnschuss ab. Eintracht-Keeper Ischdonat zeigte sich in dieser Szene aber auf dem Posten. In der 21. Minute hatte er allerdings keine Abwehrmöglichkeit, als Reisinger alleine vor ihm auftauchte. Nach einem Fehler von Pelzer im Mittelfeld gelangte der Ball zum Wacker-Torjäger, der das Laufduell gegen Mamic gewann und zum 1:0 traf. Mit der Führung im Rücken agierte die Schupp-Elf gefälliger, versäumte es aber nachzulegen. Dies hätte sich in der 38. Minute fast gerächt, doch Burghausens Schlussmann Gospodarek lenkte einen Kopfball von Pekovic mit einer Glanzparade über die Querlatte.

Eintracht Trier begann im zweiten Durchgang forsch und drückte auf den Ausgleich. Die beste Möglichkeit dafür ergab sich für Patschinski in der 49. Minute, doch der Eintracht-Torjäger schob den Ball zwar an Wacker-Keeper Gospodarek aber auch am rechten Pfosten vorbei. Die Linz-Elf war auch in der Folge die aktivere Elf, doch das 1:1 wollte einfach nicht gelingen. Auch nicht nach einer Stunde, als Maric mit einem Drehschuss aus spitzem Winkel an Gospodarek scheiterte. In die Drangphase der Eintracht fiel dann überraschend das 0:2. Nach einer weitgezogenen Flanke aus dem rechten Halbfeld von Oslislo nahm Geißler in halblinker Strafraumposition den Ball mit vollem Riskio und donnerte das Leder unter die Querlatte. Trier bäumte sich zwar noch einmal auf, doch ein Kopfball von Maric sprang von der Unterkante der Latte auf die Linie, Schiedsrichter Winkmann entschied nicht auf Tor, es blieb beim 0:2.

Nach zehn ungeschlagenen Spielen zu Hause erwischte es die Eintracht aus Trier gegen die auswärtsstarken Burghauser. Wacker gewann 2:0 und könnte bei einem Sieg im Wiederholungsspiel in Ahlen sogar noch einmal in das Aufstiegsrennen eingreifen. Die Elf von Paul Linz dagegen muss sich nach der Heimpleite wieder verstärkt nach unten orientieren.