01:58 - 28. Spielminute

Tor 0:1
Hillebrand
Fürth

02:08 - 38. Spielminute

Tor 0:2
Ruman
Fürth

02:10 - 40. Spielminute

Spielerwechsel
C. Weber
für Surmann
Fürth

16:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Latinovic
für Prus
Trier

16:10 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
D. Winkler
für Labak
Trier

16:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Policella
für Eigler
Fürth

16:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Thömmes
für Lösch
Trier

16:28 - 72. Spielminute

Tor 1:2
Benschneider
Trier

16:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Burkhardt
für Ruman
Fürth

TRI

SGF

2. Bundesliga

Benschneiders Tor reichte nicht

31. Spieltag, Eintracht Trier - SpVgg Greuther Fürth 1:2 (0:2)

Benschneiders Tor reichte nicht

Triers Trainer Paul Linz stellte seine Anfangsformation im Vergleich zum 1:3 in Lübeck auf vier Positionen um: Den Gelb-gesperrten Drageljevic ersetzte Prus, zudem mussten Marell, Thömmes und Latinovic weichen. Für das Trio kam Lösch, Grzeskowiak und Labak. Greuther Fürths Coach Eugen Hach stellte seine Elf nach dem 4:0 gegen Freiburg nur ein Mal um: Der zuletzt Gelb-gesperrte Schlicke rotierte wieder rein, Azzouzi blieb dafür draußen.


Der 31. Spieltag im Überblick


Die Spiel bestimmende Mannschaft war zunächst Trier, die die Hintermannschaft der Greuther Fürther einige Male vor große Probleme stellte. Die größte Chance der Eintracht machte Schlicke zunichte, der einen Kopfball von Labak von der Linie schlug.

Die Franken brauchten rund eine halbe Stunde, ehe sie einigermaßen ins Spiel fanden. Den überraschenden Führungstreffer machte die SpVgg nach einer Standard-Situation: Reichel brachte die Ecke rein, Rösler konnte unbedrängt zu Hillebrand köpfen und dieser konnte gar zwei Mal maßnehmen, ehe der Ball im Netz zappelte (28.). Zehn Minuten später zeigte sich Ruman nach einer Vorlage von Youngster Eigler aus zehn Metern eiskalt und schoss zum 2:0 ins lange Eck ein.

Im zweiten Abschnitt waren es erneut die Trierer, die das Geschehen bestimmten, doch stand die Defensive der Hach-Elf lange Zeit sicher. Allerdings schlich sich eine Portion Pomadigkeit bei der SpVgg ein, so dass Benschneider nach einem wenig geglückten Abwehrversuch aus 22 Metern zum Anschlusstreffer für die Linz-Elf einschießen konnte (72.). Danach hatte Trier mehrmals die Chance zum Ausgleich, doch die Franken schaukelten den Vorsprung mit Glück und Geschick über die Zeit.

Greuther Fürth sicherte sich wenn auch knapp drei wichtige Zähler im Aufstiegsrennen. Die Franken sind mit dem Auswärtssieg an der Mosel bis zum Montagsspiel zwischen Mainz und Frankfurt Tabellendritter. Bei Eintracht Trier hingegen scheint die Luft endgültig raus zu sein. Die Heimniederlage war die sechste Pleite in den vergangenen sieben Spielen.