2. Bundesliga

Analyse

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So recht freuen konnte sich niemand über diese Nullnummer. Der frühe Platzverweis für den Unterhachinger Altin Rraklli, der den Unparteiischen beleidigte, gab der Partie die Richtung an. Fast 75 Minuten mußten die Hachinger mit einem Mann weniger überstehen, Cottbus konnte aus dieser Überlegenheit kein Kapital schlagen. Von Strafraum zu Strafraum bewegte sich das Geschehen, die Torhüter hatten kaum Arbeit. Überraschend: Haching diktierte das Spiel, Cottbus enttäuschte vor allem in der zweiten Hälfte. Gröber, Bucher und Tammen hatten die besten Chancen der SpVgg, Irrgang besaß per Kopf die beste Möglichkeit des Aufsteigers. Viel Mittelmaß also auf beiden Seiten, die früh dezimierten Hachinger machten aus der Situation noch das Beste.