Vaclav Kadlec
Mit 27: Ex-Frankfurter Kadlec beendet Karriere
Der frühere Frankfurter Vaclav Kadlec hat mit nur 27 Jahren seine Karriere beendet. Die Knie hielten den Belastungen nicht mehr stand, erklärte der ehemalige Nationalstürmer von Sparta Prag nach Angaben des tschechischen Fußballverbands am Donnerstag. Die Eintracht hatte Kadlec 2013 für 3,5 Millionen Euro von Sparta Prag verpflichtet - der Wechsel entpuppte sich jedoch als Fehlgriff. Zweieinhalb Jahre später war Kadlec nach nur 30 Bundesligaspielen und fünf Toren zum FC Midtjylland weitergezogen.
Kadlec kehrt zu Sparta Prag zurück
Vaclav Kadlec wechselt vom dänischen Erstligisten FC Midtjylland zu Sparta Prag. Er habe einen Vierjahresvertrag unterschrieben, teilte der neue Verein des Stürmers am Donnerstag mit. Nach dem Ex-Dortmunder Tomas Rosicky kehrt damit ein weiterer früherer Bundesligaspieler zum Traditionsverein zurück. Der 24-jährige Kadlec hatte von 2013 bis 2015 für Eintracht Frankfurt gespielt. Die Ablösesumme wird von dänischen Medien auf 2,7 Millionen Euro geschätzt. Das würde Kadlec zu einem der teuersten Spieler in der Geschichte der tschechischen Liga machen. Kadlec hatte bereits von 2008 bis 2013 für Sparta Prag gespielt.
Kadlec: Das nächste Missverständnis ist beendet
Nun ist es offiziell: Vaclav Kadlec wechselt zum 1. Januar 2016 zum dänischen Meister FC Midtjylland, wo er bis 2019 unterschrieb. Er war der nächste Millionenflop der Eintracht nach Caio, Martin Fenin, Habib Bellaid und Ümit Korkmaz. Der Vorteil: Für Kadlec gibt es wenigstens noch rund zwei Millionen Euro Ablöse.
Im zweiten Anlauf: Kadlec entscheidet sich für Midtjylland
Es hatte sich schon in der vergangenen Woche angekündigt: Der Abschied von Vaclav Kadlec bei der Frankfurter Eintracht nahm immer konkretere Formen an. Am Donnerstag war der Deal perfekt: Der Tscheche wechselt in der Winterpause von den Hessen zum dänischen Spitzenklub FC Midtjylland.
Abflug? Kadlec-Berater kündigt Gespräche an
Am Donnerstag und Freitag machte Eintracht Frankfurt ein Geheimnis aus dem Fehlen von Vaclav Kadlec. Nun veröffentlichte die dänische Zeitung Ekstra Bladet ein Handyvideo, das den Tschechen beim Medizincheck in Midtjylland zeigen soll. Berater Pavel Paska kündigt gegenüber dem kicker an, dass er kommende Woche zu Gesprächen nach Frankfurt kommt.
Reinartz muss um Stammplatz bangen
Eintracht Frankfurt muss beim DFB-Pokalspiel am Dienstagabend (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in Aue erneut ohne David Abraham auskommen. Dafür winkt Slobodan Medojevic ein Platz in der Startelf. Für ihn müsste dann Armin Vehs "Quarterback" Stefan Reinartz erstmals auf der Bank Platz nehmen.
Djakpa und Kadlec: Eintracht statt Nationalelf
Länderspielpausen sind bei Armin Veh alles andere als beliebt. Gelegentlich gönnte sich der Trainer selbst eine Auszeit, auch weil nur wenige Spieler zur Verfügung standen. Derzeit ist es anders: 16 Mann stehen in Frankfurt auf dem Platz, darunter Vaclav Kadlec und Constant Djakpa, die nicht zu ihren Nationalmannschaften reisten.
Veh: "Neben Inui wird niemand gehen"
Seit Mittwoch ranken sich erneut Spekulationen um einen möglichen Verkauf von Vaclav Kadlec an den dänischen Erstligisten FC Midtjylland. Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh weiß jedoch nichts von einem neuen Angebot und spricht sich auch dagegen aus, neben Takashi Inui einen weiteren Spieler abzugeben.
Veh: "Wir müssen noch besser variieren"
Am Samstag trifft Armin Veh zum sechsten Mal in der Bundesliga auf seinen Heimatklub FC Augsburg. Die bisherige Bilanz: ein Sieg, ein Unentschieden, drei Niederlagen. Der Eintracht-Coach erwartet ein Spiel auf Augenhöhe, von seiner Elf fordert er, im Spiel noch geschickter zwischen kurzen und langen Bällen zu variieren.
Stendera fällt gegen Augsburg aus
Der Mittwoch brachte Frankfurts Trainer Armin Veh und der Eintracht-Fangemeinde zwei neue Erkenntnisse: Möglich, dass Vaclav Kadlec gegen den FC Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in die Startelf rutscht. Marc Stendera indes muss sein Saisondebüt weiter verschieben.
Eintracht-Pechvogel Kadlec allenfalls Ersatz
Frankfurts Stürmer Vaclav Kadlec bleibt das Pech treu: Während sein härtester Konkurrent wegen einer Muskelverletzung zwei Wochen pausierte, musste der Tscheche Antibiotika nehmen. Am Sonntag gegen den FC Tokio kann er höchstens auf einen Kurzeinsatz hoffen.
