Vitolo (Victor Machin Perez)
Atletico verleiht Routinier Vitolo erneut
Atletico Madrid hat Vitolo (32) erneut verliehen. Wie die Rojiblancos am frühen Donnerstagnachmittag mitteilten, wird der Mittelfeldspieler für eine Saison beim spanischen Zweitligisten UD Las Palmas geparkt. Bereits in der vergangenen Saison war Vitolo verliehen gewesen - an Ligakonkurrent Getafe. Diesmal geht es eine Liga tiefer.
Atletico verlängert mit Vitolo und verleiht ihn an Getafe
Der FC Getafe hat Vitolo von Meister Atletico Madrid ausgeliehen. Zudem verlängerten die Colchoneros den Vertrag mit dem 31-Jährigen bis 2024. Der zwölffache spanische Nationalspieler war in der Meistersaison nur zu zehn Ligaeinsätzen (kein Tor) gekommen und hatte sich dabei meist mit der Jokerrolle begnügen müssen. Getafe hat die Saison 2020/21 als 15. abgeschlossen.
Traum-Comeback! Diego Costa braucht nur fünf Minuten
Perfekter Einstand von Diego Costa zurück im Trikot von Atletico Madrid. Der Stürmerstar, der wegen der Transfersperre der Rojiblancos erst in diesem Winter wechseln durfte, erzielte beim 4:0-Sieg seines Teams in der Copa del Rey bei Lleida Esportiu nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung ein Tor.
Zehn-Millionen-Klage! Das Transfertheater um Vitolo
Das nächste Kapitel im Theater um den Wechsel von Vitolo vom FC Sevilla zu Atletico Madrid: Jetzt verklagen die Andalusier den spanischen Nationalspieler auf zehn Millionen Euro, weil bei der Ablöse wohl geschummelt wurde.
Offiziell: Atletico holt Vitolo und verleiht ihn an Las Palmas
Noch am Montag hatte Sevilla die Vertragsverlängerung von Vitolo bis 2022 bekanntgegeben. Unterschrieben hatte er allerdings noch nicht. Nun ist es offiziell, dass der Mittelfeldspieler den Klub doch verlässt. Atletico Madrid nutzt dessen Ausstiegsklausel über 37,5 Millionen Euro, mit der sich Vitolo quasi "freikaufte", er unterschrieb einen Vertrag bis 2022. Da er wegen der Transfersperre erst ab Januar bei den Colchoneros spielen darf, wird er für ein halbes Jahr an Ex-Klub Las Palmas ausgeliehen.
Vitolo: Sevilla statt Atletico und Las Palmas
Der spanische Nationalspieler Vitolo hat seinen Vertrag beim FC Sevilla vorzeitig um zwei Jahre bis Juni 2022 verlängert. Das gab der Klub am Montag bekannt. Der 27-Jährige wechselte 2013 von UD Las Palmas nach Sevilla und gewann mit den Andalusiern dreimal in Folge die Europa League (2014 bis 2016). Zuletzt war er bei Atletico im Gespräch, sollte wegen der Transfersperre der Colchoneros bei Ex-Klub Las Palmas für ein halbes Jahr "geparkt" werden. Das Thema dürfte damit erledigt sein.
Atletico: Wann kommt Bewegung in den Vitolo-Deal?
Atletico Madrid ist vom CAS mit einer Transfersperre belegt worden, für den Januar 2018 aber hat der Internationale Sportgerichtshof den Rojiblancos Grünes Licht für Neuzugänge gegeben. Ein Fakt, der eine Verpflichtung von Wunschspieler Vitolo vom FC Sevilla nur auf Umwegen ermöglicht. Das Planspiel lautet deshalb, den Stürmer in der ersten Halbserie der kommenden Saison zunächst als Leihgabe in seiner Heimat Las Palmas unterzubringen. Als Ablösesumme stehen laut Marca 40 Millionen Euro im Raum. In den Transfer könnte nun schnell Bewegung kommen: Sevillas Saisonstart steht vor der Tür, ab 13. Juli ist der Klub für zehn Tage auf Japan-Tour - geht es nach Atletico, soll der Deal noch vorher perfekt gemacht werden.
"Was für eine Blamage": Buffon im Kreuzfeuer
Gianluigi Buffon (38) hat mit der italienischen Nationalmannschaft schon so einige Schlachten geschlagen. Eigentlich ist der enorm zuverlässige Schlussmann auch unantastbar, die italienische Presse schoss nach dem 1:1 gegen Spanien allerdings scharf. Buffon selbst nahm es gelassen und verglich sich mit einem Automotor. Weniger ehrenhaft verhielt sich derweil Angreifer Graziano Pelle, der auf Instagram umgehend um Verzeihung bat.
Trotz Elfer-Seuche: Pechvogel Ramos lobt Referee Brych
Die spanische Nationalmannschaft trennte sich am Donnerstagabend mit 1:1 von Italien, war mit dem einen Zähler aber nicht unbedingt zufrieden. Unglücksrabe Sergio Ramos (30) hatte kurz vor Schluss einen Elfmeter verschuldet, antwortete den kritischen Stimmen hinterher wutgeladen. Den deutschen Referee Dr. Felix Brych nahm der spanische Kapitän ausdrücklich in Schutz, konnte sich einen kleinen Seitenhieb aber nicht verkneifen.
Iborra über Werte: "Die werden niemals gehen"
Es ist ein großer Umbruch, den der FC Sevilla in diesem Sommer zu bewerkstelligen hat. Nichts Neues für die Andalusier, die mit diesem Konzept seit Jahren gut fahren. Heute Abend (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) muss die neu zusammengewürfelte Truppe unter Debütant Jorge Sampaoli im europäischen Supercup gegen Real Madrid die Feuertaufe bestehen. Zuvor gedachte der amtierende Europa-League-Sieger aber mit einer rührenden Geste dem zum FC Schalke 04 abgewanderten Coke.
Sevillas Vitolo setzt auf den zwölften Mann
Der Triple-Traum des FC Sevilla lebt: Gelingt den Andalusiern der Einzug ins Finale, könnte die Elf von Coach Unai Emery in Basel den drittel Titel in Folge - und fünften insgesamt - einfahren. Doch eines nach dem anderen. "Es wird eine heikle Aufgabe", unkt Emery vor dem Halbfinal-Rückspiel in der Europa League gegen Schachtar Donezk (21.05, LIVE! bei kicker.de), bei dem Sevilla nach dem 2:2 in Lwiw die besseren Karten in der Hand hält.
Sevilla: Borussia-Park statt der "echten Angst"
Seit dem verdienten 3:0-Hinspielsieg gegen Borussia Mönchengladbach hat sich bei Sevillas Gegner eine Menge verändert - bei den Andalusiern dagegen nicht wirklich. Nur Rang elf in der Liga, auch in der Königsklasse hinkt man den eigenen Ansprüchen hinterher. Am Denkmal von Trainer Unai Emery wird deswegen aber nicht gerüttelt, auch weil Gladbach im letzten Jahr schon ein gutes Pflaster war.
