Zdenek Pospech
Bonucci vorn dabei: Die ältesten Bundesliga-Debütanten je Klub
Mit Leonardo Bonucci hat Union Berlin viel Erfahrung verpflichtet. Der Italiener reiht sich nach seinem ersten Spiel für die Eisernen in das Ranking der ältesten Debütanten der aktuellen 18 Bundesligisten ein. Berücksichtigt wurden nur Spieler, die nicht schon zuvor für einen anderen Klub in der Bundesliga aufgelaufen waren.
Nur zwei vor Angelino: Meiste Assists in einer Saison ohne ein einziges Tor
Hoffenheims Angelino bereitete in der Saison 2022/23 zehn Treffer vor, erzielte aber selbst kein Tor. In der Bundesliga-Geschichte übertrafen das lediglich zwei Spieler ...
"Glücksgriff" Pospech verlässt Mainz
Obwohl Zdenek Pospech bereits 35 Jahre alt ist, hätten die Verantwortlichen des 1. FSV Mainz 05 seinen Vertrag liebend gerne verlängert. Doch daraus wird nichts: Der tschechische Außenverteidiger verlässt die Nullfünfer nach drei Jahren in Richtung Heimat.
Karius beißt sich fest
Thomas Tuchel hat sich bereits festgelegt. "Er wird auch gegen Dortmund im Tor stehen, das ist klar", sagt der Trainer des FSV Mainz 05. Er, das ist Loris Karius, eigentlich Torwart Nummer drei in Mainz.
Bo Svensson ist zurück
Bo Svensson ist ins Mannschaftstraining des 1. FSV Mainz 05 zurückgekehrt. Der 34 Jahre alte Innenverteidiger, der sich bei der 1:3-Niederlage der Mainzer am 28. September bei Hertha BSC eine Achillessehnen-Quetschung zugezogen hatte, übte am Dienstag 75 Minuten mit seinen Kollegen.
Das Alter zählt nicht: Pospech bleibt Mainzer
Nach Bo Svensson und Yunus Malli hat der 1. FSV Mainz 05 am Dienstag die nächsten Vertragsverlängerung bekanntgegeben: Auch Außenverteidiger Zdenek Pospech bleibt den Rheinhessen treu, sein auslaufender Vertrag wurde um ein Jahr verlängert - aus gutem Grund.
Tuchel gehen die Außenverteidiger aus
Am Donnerstagmittag bestätigte sich nach einer eingehenden Untersuchung, was Zdenek Pospech (33) schon am Abend zuvor vermutet hatte: "Es ist nicht so schlimm. Ich bin nur vorsorglich raus, um nichts zu riskieren." Die Diagnose "Zerrung" bedeutet zunächst einmal Entwarnung. Dennoch: Das Trainingslager im österreichischen Bad Tatzmannsdorf ist für Pospech, abgesehen von Behandlungen, gelaufen.
Pospech: Tuchel will "sehr zufrieden" sein
Die ersten vier Vorbereitungswochen bei Mainz 05 müsse man sich wie eine Rampe vorstellen, sagte Trainer Thomas Tuchel (38) dieser Tage. Kontinuierlich steigen der Umfang und die Intensität des Trainings. Auch die Entwicklung von Zdenek Pospech (33), der vor einem Jahr vom FC Kopenhagen kam, könnte man mit dem sprachlichen Bild einer Rampe beschreiben.
Zidan schwächelt, Heidel schaut genau hin
Mainz 05 hat durch drei Niederlagen in den letzten vier Spielen eine formidable Ausgangssituation hergeschenkt und steckt nach den jüngsten Rückschlägen gegen Augsburg (1:2) und Berlin (1:3) mittendrin im Abstiegskampf. "Wir sind so dumm", ärgerte sich Niko Bungert angesichts von zwei "schwachen Auftritten". Bei Ballbesitz und beim Verteidigen war man viel zu nachlässig.
Pospech verpasst den Schlussakt - und die nächsten Spiele
Der Arbeitstag für Zdenek Pospech am vergangenen Samstag war vorzeitig beendet. Der Rechtsverteidiger des 1. FSV Mainz 05 musste in der Partie gegen Hannover 96 nach 54 Minuten seinen Platz räumen und an Jan Kirchhoff abgeben. Unfreiwillig. Eine Verletzung stoppte den Tschechen in diesem Spiel - und auch in den nächsten Wochen.
Pospech und Co. - ausbaufähiges Debüt
Die Neuzugänge wollte Thomas Tuchel nach den mageren Testspieldarbietungen eigentlich nur punktuell einbauen, beim Europa-League-Qualifikationshinspiel gegen Gaz Metan Medias (1:1) erhielten dann aber doch drei der neun Neuen das Signal für die Startelf. Nicht zu Unrecht, wie sich herausstellen sollte. Und der Mainzer Trainer wartete mit einer weiteren Überraschung auf. Auf der linken Abwehrseite.
Enges Duell zwischen Pospech und Bungert
Thomas Tuchel (37) ist vor dem Treffen mit dem rumänischen Vertreter Gaz Metan Medias für die Europa League "total dankbar". Trotz der großen Umbaumaßnahmen, die der Mainzer Trainer seit Beginn der Vorbereitung anzuleiten hat. Tuchel hat nach den schwachen Testspieldarbietungen aber bereits angekündigt, die neun Neuzugänge "womöglich nur tröpfchenweise und punktuell einzubauen".
