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Bilder vom 11. Spieltag
Zimperlich ging es an der Weser zwischen Werder und Hannover nicht zur Sache: Hier bekommt das Lars Stindl gegen Felix Kroos zu spüren. Getty Images
Clemens Fritz ging zu Beginn ziemlich ungeschickt ins Duell gegen Szabolcs Huszti und verursachte so einen Elfmeter. Getty Images
Der SVW bewies Moral und drehte im ersten Durchgang einen 0:1-Rückstand in eine zwischenzeitliche 2:1-Führung, auch weil Aaron Hunt per Elfmeter traf. imago
Zufrieden war Werders Coach Robin Dutt dennoch nicht. Getty Images
Das lag wohl auch daran, dass Hannovers Hiroki Sakai kurz vor der Halbzeit mit einen tollen Fernschuss auf 2:2 stellte. Getty Images
Clemens Fritz nachdem er den Elfmeter verursacht hatte. Getty Images
Fünfmal nacheinander hatte der FCA in der Liga nicht gewonnen, gegen die Mainzer riss diese Serie. André Hahn traf beim 2:1-Sieg doppelt, während der am Boden liegende FSV-Schlussmann Christian Wetklo, der für den verletzten Heinz Müller eingewechselt wurde, in der Schlussphase wegen Notbremse glatt Rot sah. Getty Images
Mainz kam beim FCA nur selten zum Abschluss: Hier gelingt dies Edin Soto gegen Daniel Baier. Getty Images
Ragnar Klavan (l.) hat es im Abwehrzentrum immer wieder mit dem umtriebigen Shinji Okazaki zu tun. Getty Images
André Hahn, hier vor Bo Svensson am Ball, brachte die Augsburger nach einer knappen halben Stunde gegen Mainz in Führung. picture-alliance
Nach einem weiten Pass nahm Hahn das Leder mit der Brust an und schoss es am herausstürzenden Mainzer Keeper Heinz Müller vorbei ins Netz. picture-alliance
Umkämpft ging es am Samstagabend im Topspiel zwischen der Frankfurter Eintracht und dem VfL Wolfsburg zur Sache. Hier liefert sich Robin Knoche ein rassiges Duell mit Alex Meier und Vaclav Kadlec (re.). Getty Images
Diego erwischte keinen guten Tag. Der Brasilianer musste früh verletzungsbedingt runter. Getty Images
Gegen den VfL bewies die Eintracht Comeback-Qualitäten - hier erzielt Alex Meier per Freistoß den verdienten Ausgleich zum 1:1. Getty Images
Jubeln durften am Ende aber die Wölfe, die dank eines späten Treffers von Marc Arnold mit 2:1 gewannen - Naldo schickte seinen Dank dafür gen Himmel. Getty Images
Die Bayern taten sich auch im zweiten Durchgang schwer, konnten aber einen individuellen Fehler von Hoffenheims Andreas Beck zur 2:1-Führung nutzen - Torschütze: Thomas Müller (rechts). Der alte und neue Spitzenreiter blieb durch den Erfolg auch im 36. Bundesliga-Spiel hintereinander ungeschlagen. picture alliance
Die TSG schlitterte so knapp am Remis vorbei und bleibt damit auch im elften Duell gegen die Bayern ohne Sieg (drei Unentschieden, acht Niederlagen). picture alliance
TSG-Coach Markus Gisdol konnte somit zwar mit der Gesamtleistung seiner Mannschaft zufrieden sein, verpasste aber auch den Sprung dichter an die Europa-League-Plätze heran. picture alliance
Ganz Nürnberg ertrank nach dem Schlusspfiff in Fassungslosigkeit. Hiroshi Kiyotake, ... picture alliance
..., Josip Drmic und Co. konnten partout nicht begreifen, warum sie verloren hatten. Klar, die Freiburger legten durch Vladimir Darida und Admir Mehmedi noch die Treffer zwei und drei drauf, doch Herr der Gesamtlage blieben eigentlich stets die Mittelfranken. picture alliance
So wussten die Breisgauer zwar nicht so recht, warum sie gewonnen haben - das dürfte ihnen aber auch herzlich egal gewesen sein. Der SCF freut sich über den ersten Sieg in der aktuellen Bundesliga-Saison, während der Club darauf weiterhin warten muss und die vierte Niederlage einsteckte. picture alliance
Kellerkind Braunschweig lieferte gegen Bayer eine couragierte Leistung ab, die sie sogar noch mit einem Treffer durch Zweitliga-Aufstiegsheld Domi Kumbela krönten. picture alliance
Den zweiten Saisonerfolg ließen sich die Löwen schließlich auch nicht mehr aus den Händen reisen - auch nicht durch die Einwechslung von Stefan Kießling. picture alliance
Simon Rolfes und Co. verloren durch diese Pleite den Anschluss an das Spitzen-Duo München und Dortmund, die ihre Bundesliga-Aufgaben mit Mühe (Bayern) beziehungsweise mit Glanz (BVB) lösten. getty images
Schalke 04 musste sich zu Beginn der zweiten Hälfte auf Schlussmann Timo Hildebrand verlassen, der das Vertrauen auch zurückzahlte. Die Herthaner nämlich kamen in dieser Phase stark auf, brachten das Leder allerdings nicht im Tor unter. picture alliance
Für den Schlusspunkt und die daraus resultierende Erlösung sorgte am Ende Julian Draxler, von dem unter der Woche noch eine Leistungssteigerung gefordert wurde. Sein Flachschuss aus rund 16 Metern sollte diese Forderung fürs Erste erfüllt haben (90. +4). getty images
Durch den Erfolg bleiben die Königsblauen eng an den Gladbachern dran - Trainer Jens Keller dürfte damit zufrieden sein. getty images
Der HSV blieb letztlich blass und musste den Dreier mit 0:2 den Gästen überlassen. picture alliance
So musste dieses Mal auch Hamburgs Torjäger Pierre-Michel Lasogga ohne Tor das Feld verlassen, ... picture alliance
..., während HSV-Trainer Bert van Marwijk die erste Niederlage seiner Ära in der Hansestadt erlebte. picture alliance
In Mittelfranken passierte schließlich das, was irgendwie passieren musste. Weil der Club seine zahlreichen und guten Chancen nicht in Tore ummünzen konnte, schlugen die Freiburger eiskalt zu: Der Ex-Fürther Felix Klaus lief sich zentral frei und wurde nach gutem Abspiel zum ersten Torschützen der Partie. Nürnbergs Übungsleiter Gertjan Verbeek wirkte fassungslos. picture alliance
Das 1:0 für seine Gladbacher hatte auch Anfangs des zweiten Durchgangs Bestand: Marc-André ter Stegen konnte sich somit vollends auf die Koordinierung seiner Vorderleute konzentrieren ... picture alliance
... und das zweite Tor von Max Kruse bewundern, der die Hamburger damit bestrafte und die besondere Stärke der Fohlen erneut präsentierte: Sicher in der Abwehr und effektiv nach enorm vorne. picture alliance
Die Werkself tat sich mit der neu formierten Offensive sichtlich schwer gegen die Braunschweiger Eintracht, die in der eigenen Defensive kaum Lücken anbot. picture alliance
In Franken gingen die Hausherren anfangs beherzter zur Sache. Makoto Hasebes Distanzschuss wurde von Torhüter Oliver Baumann an den Pfosten gelenkt, ehe wenig später Emanuel Pogatetz zum 1:0 einköpfte. Der Schiedsrichter erkannte hier allerdings ein Foulspiel, weswegen der Führungstreffer nicht zählte (28.). picture alliance
So blieb es letztlich beim 0:0 zur Pause. Die Nürnberger verpassten es einfach, ihre Chancen zu nutzen und sich durch den guten Kampf (hier: Per Nilsson gegen Sebastian Freis) die durchaus verdiente Führung zu erarbeiten. picture alliance
In Hoffenheim wurde das Netz das erste Mal in der 34. Minute geprüft, als FCB-Torwart Manuel Neuer beim Herauslaufen den Ball nicht erwischte ... getty images
... und damit Abwehrmann Niklas Süle Tür und Tor zu dessen 1:0 öffnete. picture alliance
Die Bayern benötigten aber nur fünf Minuten um den Rückstand zu egalisieren. Mario Mandzukic (rechts) zeigte sich dafür verantwortlich. picture alliance
Im Berliner Olympiastadion freute sich ein altbekannter auf seine Rückkehr: Kevin-Prince Boateng (rechts). Der Ex-Berliner lief für die Schalker von Anfang an auf und beendete damit die tagelange Diskussion um dessen Knie. getty images
Boatengs Team durfte Mitte der ersten Hälfte auch die Hände in die Lüfte reißen, als Dennis Aogos Eckball auf Adam Szalais Kopf landete - 1:0 für Schalke (26.). picture alliance
Der erste Treffer des Spieltags fiel in Hamburg, wo Lucien Favres Mannschaft durch Nationalspieler Max Kruse in Front ging (23.). Der Ex-Freiburger umkurvte nach einem haarsträubenden Fehler von Innenverteidiger Lasse Sobiech Torwart René Adler und vollstreckte humorlos. getty images
Die Führung ging bis dato in Ordnung, der HSV konnte wenig Offensivakzente setzen. Die Zweikämpfe (hier Rafael van der Vaart gegen Granit Xhaka) gingen so vornehmlich an die Gäste. getty images
Sämtliche Blicke richteten sich im Vorfeld der Begegnung zwischen der TSG Hoffenheim und dem FC Bayern München auf das neue Tornetz, das an diesem Samstag seine Premiere feierte. Die Geschichte um das alte dürfte mittlerweile jedermann bekannt sein. getty images
Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer wollte sich im Vorfeld allerdings noch einmal selbst überzeugen - ganz nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. getty images
In Nürnberg stand dagegen nicht das Tornetz im Fokus, sondern die Trainer der beiden aufeinandertreffenden Teams Nürnberg (kein Sieg, sieben Remis, drei Niederlagen) und Freiburg (kein Sieg, fünf Remis, fünf Niederlagen). Club-Coach Gertjan Verbeek auf der einen Seite und in seinem zweiten Spiel als Leiter der Franken, ... getty images
..., Christian Streich auf der anderen. Der Coach der Breisgauer blickte vorab etwas skeptisch drein, obwohl die Auswärtsbilanz der Freiburger in Nürnberg durchaus Mut zusprechen konnte: Der SCF nämlich gewann in Nürnberg viermal (zwei Remis, zwei Club-Siege). getty images
Sami Hyypiä sorgte mit seiner Aufstellung gegen Braunschweig ebenfalls für Aufsehen. Denn der Bayer-Coach gab nicht nur seinem Top-Torjäger Stefan Kießling (sechs Bundesliga-Treffer), sondern auch dessen Nebenleuten Heung-Min Son und Sidney Sam. Robbie Kruse, Jens Hegeler und Eren Derdiyok bekamen so ihre Bewährungschancen. picture alliance
Am Freitagabend wurde der Spieltag im Westfalenstadion eröffnet: Der BVB dominierte die Anfangsphase, doch der VfB traf. Karim Haggui sorgte mit einem Aufsetzer für die frühe Stuttgarter Führung. picture alliance
Doch Dortmunds Innenverteidiger Sokratis konterte seinen tunesischen Gegenüber mit dem 1:1 in ähnlicher Manier per Kopf. Getty Images
Nuri Sahin (li.) feiert mit dem Torschützen. Getty Images
Nur wenig später legte die Borussia nach. Marco Reus bejubelte sein 2:1 auf bereits von ihm bekannte Weise. Getty Images
Kurz vor der Pause kam Timo Werner (re.) im Strafraum des BVB nach Kontakt mit Kevin Großkreutz zu Fall. Getty Images
Schiedsrichter Florian Meyer sorgte nach der Aktion mit Werner und Großkreutz für reichlich Diskussionsstoff. Der Unparteiische deutete zunächst auf den Punkt, entschied sich dann jedoch um. Das Ergebnis: Schiedsrichterball! Getty Images
Nach der Pause stand die Partie ganz im Zeichen des BVB - und insbesondere von Robert Lewandowski: Der Pole erzielte zwischen der 54. und 72. Minute einen Hattrick. picture alliance