13:01 - 2. Spielminute

Tor 0:1
Dittgen
Linksschuss
Vorbereitung Kyereh
St. Pauli

13:07 - 7. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Nikolaou
Braunschweig

13:16 - 17. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Wiebe
Braunschweig

13:44 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Kessel
Braunschweig

13:45 - 45. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Ziegele
für Kessel
Braunschweig

14:09 - 52. Spielminute

Spielerwechsel
Daschner
für Kyereh
St. Pauli

14:24 - 67. Spielminute

Tor 1:1
Bär
Rechtsschuss
Vorbereitung Proschwitz
Braunschweig

14:31 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Matanovic
für Makienok
St. Pauli

14:33 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (St. Pauli)
Benatelli
St. Pauli

14:37 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufmann
für Bär
Braunschweig

14:40 - 82. Spielminute

Tor 2:1
Kaufmann
Rechtsschuss
Vorbereitung Wiebe
Braunschweig

14:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Becker
für Dittgen
St. Pauli

14:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Tashchy
für Lankford
St. Pauli

14:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Paqarada
für Buballa
St. Pauli

14:49 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Ben Balla
für Kobylanski
Braunschweig

BRA

STP

2. Bundesliga

Joker Kaufmann sticht: Braunschweig dreht und gewinnt das Kellerduell

St. Pauli trifft nach 76 Sekunden

Joker Kaufmann sticht: Braunschweig dreht und gewinnt das Kellerduell

Erleichterung im Tabellenkeller: Braunschweig drehte gegen St. Pauli das Spiel.

Erleichterung im Tabellenkeller: Braunschweig drehte gegen St. Pauli das Spiel. imago images

Braunschweigs Trainer Daniel Meyer tauschte nach dem 0:4 in Darmstadt dreimal Personal: Keeper Dornebusch, Schwenk (beide Bank) und Schultz wichen für Fejzic, Schlüter und Kobylanski.

St. Paulis Coach Timo Schultz änderte seine erste Elf im Vergleich zum 0:1 gegen Osnabrück auf einer Position: Dittgen ersetzte Becker (Bank).

Dittgen braucht nur 76 Sekunden

Braunschweig war gerade dabei, die Spielkontrolle zu übernehmen, als der Eintracht der erste Konter umschaltstarker Gäste um die Ohren flog: Kyereh legte links raus zu Dittgen, der nach 76 Sekunden per strammem Flachschuss ins lange Eck traf (2.). Trotzdem gewann der BTSV nach einer umkämpften und von Gegenstößen geprägten Anfangsphase mehr und mehr die Kontrolle.

Der 10. Spieltag

Spieler des Spiels

Jasmin Fejzic Tor

2,5
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Spielnote

Intensive und hektisch geführte Partie mit zahlreichen fußballerischen Unzulänglichkeiten.

4,5
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Tore und Karten

0:1 Dittgen (2')

1:1 Bär (67')

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Eintracht Braunschweig   FC St. Pauli  
Spieldaten
12
Torschüsse
10
48%
Ballbesitz
52%
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Eintracht Braunschweig
Braunschweig

Fejzic2,5 - Kessel4,5 , Wydra3,5, Nikolaou3 - Wiebe4 , Kroos4, Schlüter4, Kobylanski3,5 , P. Kammerbauer4 - Proschwitz4, Bär3,5

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FC St. Pauli
St. Pauli

Himmelmann5 - Ohlsson3,5, Ziereis4, J. Lawrence4,5, Buballa5 - Zalazar4,5, Benatelli4,5 , Lankford4,5 , Kyereh4,5 , Dittgen3,5 - Makienok5

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Schiedsrichter-Team

Timo Gerach Landau

3,5
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Spielinfo
Stadion Eintracht-Stadion
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Proschwitz wurde geblockt (13.), Kroos traf die Kugel nach einem Doppelpass nicht voll (23.) - die im 3-3-2-2 agierenden Hausherren zeigten ordentliche Ansätze, kamen jedoch nicht wirklich durch. Auf der Gegenseite wurde St. Pauli gefährlicher: Bei Zalazars Freistoß fehlte nicht viel (20.), wenig später wurde Kyereh aus zehn Metern noch geblockt (27.). Kurz vor dem Seitenwechsel verhinderten Schlüter und Fejzic dann das drohende 0:2 durch Makienok (45.+2).

Himmelmann unentschlossen - Buballa zu spät

Eine bis dato recht ausgeglichene Partie kippte nach Wiederbeginn endgültig in Richtung der nun noch dynamischeren und mobileren Eintracht. Während St. Pauli sich kaum noch effektiv entlasten und selbst gefährlich werden konnte, entfachten die Löwen phasenweise Dauerdruck. Nach einer guten Stunde verlängerte Proschwitz einen Schlagball auf Bär, der das Leder über den unentschlossen herauseilenden Himmelmann zum verdienten Ausgleich in die Maschen hob (67.).

Der FCSP blieb auch am 10. Spieltag nicht ohne Gegentor und stemmte sich in der Schlussphase mit Mühe gegen harmonischere Hausherren und die drohende Niederlage. Diese ließen sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen: Nach einer Verlagerung schickte Wiebe den kurz zuvor eingewechselten Kaufmann. Weil Buballa sich bei seiner Grätsche verschätzte, kam der Joker zum Abschluss - 2:1 für die Eintracht, Spiel gedreht (82.). Neben Kaufmann avancierte auch Fejzic noch zu einem Matchwinner, der während St. Paulis Schlussoffensive stark gegen Becker parierte (89.).

Braunschweig trifft am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) auf Osnabrück. Der FC St. Pauli tritt zur gleichen Zeit gegen Aue an.