3. Liga
3. Liga Analyse
09:01 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Burkhardt
Burghausen

14:32 - 31. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Bencik
Burghausen

14:39 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (Dortmund II)
Treude
Dortmund II

15:03 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Hauk
für Schröck
Burghausen

15:27 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
U. Taffertshofer
Burghausen

15:31 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Burghausen)
Holz
Burghausen

15:30 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
T. Harder
für Ducksch
Dortmund II

15:31 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Derstroff
für Thiele
Dortmund II

15:35 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Thee
für Burkhard
Burghausen

15:42 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Rosinger
für U. Taffertshofer
Burghausen

16:18 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Nothnagel
für Nyarko
Dortmund II

BUR

BVB

3. Liga

Keine Tore, keine Hoffnung

Für Burghausen wird's eng - Jordanov scheitert am Alu

Keine Tore, keine Hoffnung

Burghausens Trainer Uwe Wolf baute seine Startelf nach dem 0:1 in Chemnitz auf drei Positionen um: Stammkeeper Loboué, der seine Gelbsperre abgesessen hatte, verdrängte Eiban aus dem Kasten. Bopp ersetzte Maurice Müller im offensiven Mittelfeld. Bencik, der zuletzt ebenfalls gelbgesperrt gefehlt hatte, stürmte statt Hauk. BVB-Coach David Wagner beorderte im Vergleich zum 1:1 gegen Münster Torwart Focher, Nyarko und Bajner in die schwarz-gelbe Anfangsformation. Das Trio kam anstelle von Alomerovic, Solga (Rotsperre) und Kefkir zum Zug.

Vor der Partie herrschte dicke Luft an der Salzach. Der eigenmächtige Trainingsabbruch - auch als "Spielerrevolte" bezeichnet - an dem sieben Akteure aus der zweiten Mannschaft beteiligt waren, sorgte für mächtig Unruhe beim SV Wacker.

Sieben Punkte trennte die Oberbayern vor Anpfiff vom rettenden Ufer. Auch nach Abpfiff beträgt der Rückstand auf Platz 17 weiterhin sieben Zähler. Im ersten Durchgang begegneten sich die Kontrahenten mit engagierten Offensivbemühungen. Die Burghauser starteten energisch in die Kraftprobe mit den Westfalen. Durch leichtfertige Ballverluste öffnete der SV Wacker im Umschaltspiel gefälligen Dortmundern aber immer wieder Räume für gefährliche Konter. Thiele war es, der in der ersten Hälfte mehrfach die Möglichkeit hatte, aus diesen Kapital zu schlagen.

Der 33. Spieltag

Nach Wiederanpfiff agierten die Hausherren konzentrierter und präziser im Vorwärtsgang. Der SV Wacker reihte in einem verbesserten Vortrag einige gute Gelegenenheiten aneinander - Bopp scheiterte etwa an BVB-Keeper Focher. Doch die Wolf-Truppe blieb an diesem Nachmittag im Abschluss glücklos.

Die beste Chance, die Partie zu entscheiden, bot sich vielmehr den Gästen, die durch einen herrlich gezirkelten Jordanov-Freistoß den Pfosten des Wacker-Tores erschütterten.

Während der Klassenerhalt für Burghausen unwahrscheinlicher wird, verpassten es die Westfalen durch die Punkteteilung, sich ihrer Abstiegssorgen zu entledigen. Die Schwarz-Gelben werden im Drittliga-Tableau auf Platz 13 geführt. Ihr Vorsprung auf den ersten Platz, der den Sturz in die Viertklassigkeit bedeutet, beträgt sieben Zähler.

Der SV Wacker Burghausen wird am kommenden Samstag am Darmstädter Böllenfalltor vorstellig (14 Uhr). Die BVB-Youngster genießen tags darauf - die Anstoßzeit bleibt gleich - gegen RB Leipzig Heimrecht.