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Der 9. Spieltag in Bildern
Seit Oktober 1989 hatte Leverkusen nicht mehr in München gewonnen. Und zunächst war der Rekordmeister auch tonangebend. Hier hält Badstuber Nationalmannschaftskollegen Schürrle in Schach. getty images
Ein blitzsauberer Konter sorgte jedoch für die Führung der Werkself. Einmal mehr war Stefan Kießling zur Stelle - sein sechster Saisontreffer. picture alliance
Die Bayern legten anschließend den Vorwärtsgang ein. Auch Jerome Boateng hatte eine gute Chance, kam aber nicht zu seinem ersten Bundesligator. getty images
In der 59. Minute kehrte auch Arjen Robben auf das Feld zurück, den Ausgleich erzielte jedoch Mandzukic. Allerdings... getty images
...blieb es dabei nicht. Sam köpfte Boateng an, vom Kopf des Münchners ging der Ball ins Tor, statt acht Meter daneben. 2:1 - der Siegtreffer für Leverkusen! getty images
Der Wahnsinn nahm auch in Hannover seinen Lauf. 22-mal war Hannover zuhause ungeschlagen, zuletzt gewann Gladbach bei den Niedersachsen - im April 2011. getty images
Nach torloser erster Hälfte klappte es für Hannover, Schlaudraff beendete seine lange Torflaute. Mame Diouf besorgte sogar noch das 2:0. getty images
Auf den Knien rutschen kann aber auch Juan Arango. Nach einer unheimlichen Aufholjagd besorgte der Linksfuß mit einem raffinierten Freistoß den 3:2-Siegtreffer. getty images
Mit hängenden Köpfen verließ Hannover den Platz. Vor allem Karim Haggui kann's noch nicht fassen. getty images
Stuttgarts William Kvist bearbeitet Frankfurts Sebastian Rode pickelhart im Mittelfeld. Die Aggressivität des VfB war ein Schlüssel für die Überlegenheit der Schwaben in Halbzeit eins. Getty Images
Schon in der 6. Minute machte Christian Gentner das 1:0, Vedad Ibisevic und Vorlagengeber Ibrahima Traoré gratulieren, die Frankfurter sind bedient. Getty Images
Frankfurts Keeper Kevin Trapp packt vor dem heranfliegenden Vedad Ibisevic sicher zu. Im ersten Abschnitt gab es im Frankfurter Strafraum öfters dicke Luft. Getty Images
Alex Meier war mal wieder für die Frankfurter Eintracht zur Stelle. Mit seinem sechsten Saisontreffer erzielte der Eintracht-Kapitän den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer. Und das mit einem wunderschönen Kunstschuss von der Strafraumkante. picture-alliance
Allerdings machten die Frankfurter die Rechnung ohne Vedad Ibisevic, der die Stuttgarter in der Schlussphase zum Sieg köpfte und damit den ersten Heimsieg der Saison sicherte. Getty Images
Nichts für Fußball-Ästheten war die Partie in Freiburg. Heftiger Schneefall hatte für nahezu irreguläre Verhältnisse gesorgt. Getty Images
Dortmunds Robert Lewandowski versucht es gegen Freiburgs Matthias Ginter mit allen Tricks: Körperlich robuster Einsatz gepaart mit Augen zuhalten. Getty Images
Im Schneetreiben behielt der Dortmunder Neven Subotic (re.) den Durchblick: Nach einem Freistoß von Marco Reus nickte der Innenverteidiger zur Führung ein. Getty Images
Wiedersehen macht Freude: Schalkes Julian Draxler und Nürnbergs Patrick Rakovsky begrüßen sich freudig. Beide begannen ihre Karriere in der Schalker Jugend, beide haben sich in der Bundesliga einen Namen gemacht. Draxler zaubert in Schalkes Mittelfeld, Rakovsky vertrat seinen verletzten Kapitän Schäfer zwischen den Pfosten. Getty Images
Es läuft einfach nicht rund derzeit für den 1. FCN. Die Franken landeten auch in Schalke unsanft auf dem Hosenboden, verloren mit 0:1 das Duell der Altmeister. Symbolisch dafür liegt Mittelfeldspieler Timo Gebhart in der Luft, während der Knappe Jermaine Jones die Haltung bewahrt. picture alliance
"La Foquita" wird Schalkes Stürmer Jefferson Farfan in seinem Heimatland Peru liebevoll genannt. Auf Deutsch bedeutet das "kleine Robbe". Und die freut sich gemeinsam mit Mitspieler Tranquillo Barnetta diebisch über den Treffer gegen den 1. FCN. Es war das einzige Tor der Partie und Farfan wurde so zum Matchwinner für den FC Schalke. picture alliance
Lorenz-Günther Köstner trat in Düsseldorf in die Fußstapfen des kürzlich entlassen Felix Magath. Und der Interimscoach feierte gleich mal einen beachtlichen Einstand. Die Wölfe gewannen mit 4:1. Getty Images
Mann des Tages war der Niederländer Bas Dost (re.), der hier gemeinsam mit Makoto Hasebe einen seiner zwei Treffer bejubelt. Getty Images
Treffsicher zeigte sich auch Ivica Olic (Mi.), der in der 53. Minute Düsseldorfs Schlussmann Fabian Giefer bezwang und so das zwischenzeitliche 2:0 markierte. Getty Images
Die SpVgg Greuther Fürth hatte vor dem Duell gegen den SV Werder noch kein einziges Heimtor erzielt. Gegen Bremen erlöste Edu jedoch die Franken und netzte ein. picture alliance
Werder war über weite Strecken in Fürth spielbestimmend, ließ aber reihenweise gute Chancen liegen. Das galt auch für Nils Petersen und Marko Arnautovic, die mehr als einmal hätten jubeln können. Getty Images
Adam Szalai (re.) war der Mann des Spiels in Mainz, der hier mit Vorlagengeber Junior Diaz (Mi.) und Nikita Rukavytsya seinen Treffer zum 1:0 gegen Hoffenheim bejubelt. Später ließ der Ungar noch zwei weitere Tore folgen. Getty Images
Die Kraichgauer spielten in der ersten Hälfte noch gut mit, präsentierten sich jedoch im Abschluss zu harmlos. Getty Images
Obwohl Tim Wiese bei allen drei Gegentoren in Mainz machtlos war, hat der Keeper nunmehr in fünf Partien satte 17 Gegentreffer kassiert. Getty Images
Am Freitagabend empfing der FC Augsburg den Hamburger SV. Nicht nur bei der Schweigeminute, sondern schon beim Einlaufen dachten die Augsburger Fans an den verstorbenen "größten Sohn der Stadt" Helmut Haller und zeigten dies mit einer Choreographie. imago
Auf dem Rasen startete der FCA furios und erspielte sich Chancen im Minutentakt. Hier scheitert Stephan Hain (re.) aus fünf Metern an HSV-Torwart René Adler. Getty Images
Kapitän Simon Jentzsch kehrte nach überstandener Finger-OP auf den Rasen zurück und konnte die schwache Chancenvertwertung seiner Mannschaft nicht fassen. Getty Images
Der ansonsten passive und überforderte HSV kam zum ersten Mal vor das Tor - und ging mit dem allerersten Schuss in Führung: Heung-Min Son trifft zum 1:0. Getty Images
Nach dem Torjubel gab es deutliche Worte für Heung-Min Son. Nach einer von Schiedsrichter Michael Weiner gepfiffenen Schwalbe hatte Augsburgs Sebastian Langkamp Redebedarf. Getty Images
Augsburg blieb über 90 Minuten unglücklich im Abschluss und traf das Tor einfach nicht. Ganz anders der HSV: Nach einem Traumpass von Rafael van der Vaart tauchte Artjoms Rudnevs frei vor Simon Jentzsch auf und besorgte den 2:0-Endstand. imago