Die Formkurve der meisten Eintracht-Profis zeigte in der Rückrunde nach unten. Hugo Ekitiké blüht dagegen auf und ist aktuell der größte Hoffnungsträger in der Offensive.
Eintracht Frankfurt will das Stadionerlebnis verbessern - dank Digitalisierung und technischer Innovation. Als Partner ist nun die Deutsche Telekom im Boot.
Der nächste Nominierte für den deutschen EM-Kader steht fest - und kommt etwas überraschend. Durch die Berufung von Frankfurts Robin Koch sinken auch die Chancen auf einen Kaderplatz für Mats Hummels.
Durch das enttäuschende 1:1 in Gladbach hat es die Eintracht versäumt, die Voraussetzung zu schaffen, um ohne großen Druck ins letzte Saisonspiel gegen Leipzig zu gehen. Nun verschärft Sportvorstand Markus Krösche den Ton.
Sebastian Rode beendet wie auch Makoto Hasebe nach der Saison seine Karriere. Im großen kicker-Interview (Montagsausgabe) lässt der Eintracht-Kapitän seinen von Titeln, aber auch vielen gesundheitlichen Rückschlägen geprägten Werdegang Revue passieren.
Durch einen Sieg in Mönchengladbach hätte sich die Eintracht Platz 6 sichern können, holte aber nur einen Punkt. Einen inneren Konflikt verhinderte Mainz.
Heute könnte sich im Bundesliga-Tabellenkeller schon alles entscheiden - und Eintracht Frankfurt den sechsten Platz absichern. Rechenspiele vor dem 33. Spieltag.
Vor dem vorletzen Saisonspiel sprach Dino Toppmöller über seine Ansprüche an die Mannschaft und warum ihm ein guter Saisonabschluss besonders wichtig ist. Mit zwei Siegen sollen Sebastian Rode und Makoto Hasebe gebührend verabschiedet werden und den verdienten Karriere-Abschluss bekommen.
Für die Eintracht geht es am 33. Spieltag in Gladbach um mehr als drei Punkte. Mit einem Sieg wollen die Hessen Platz sechs eintüten und sicherstellen, dass der großen Abschiedsfeier von Makoto Hasebe und Sebastian Rode im letzten Heimspiel gegen Leipzig nichts mehr im Weg steht.
In der gesamten Hinrunde kassierte die Eintracht lediglich 20 Gegentreffer, in der Rückrunde schlug es in 15 Spielen bereits 27-mal ein. Das hängt auch mit den häufigen groben individuellen Fehlern zusammen. Beim 1:5 gegen Leverkusen trieb es Niels Nkounkou auf die Spitze.
Beim 1:5 gegen Leverkusen zeigte Eintracht Frankfurt eine indiskutable Leistung und gab mit Schönfärberei auch nach Schlusspfiff eine unglückliche Figur ab.