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Drei Klubs gewannen dennoch
Schon in der 17. Minute sah Freiburgs Verteidiger Kiliann Sildillia am Samstag in Dortmund die Ampelkarte. Wen erwischte es noch schneller? Das Ranking der frühesten Gelb-Roten Karten in der Bundesliga. imago images (3)
Frankfurt ging am 25. Februar 1992 nach der Ampelkarte für Dietmar Roth sogar durch Okocha in Führung, verlor gegen Kaiserslautern (Doppelpack Marschall) aber noch mit 1:3. imago images
1860 ließ die frühe Gelb-Rote Karte für Manfred Schwabl am 26. Mai 1995 kalt, durch Tore von Nowak und Bodden gelang gegen Köln ein 2:1 - Labbadia erzielte (zu) spät den Anschlusstreffer. imago images
René Rydlewicz erwies Arminia am 14. März 1998 in Dortmund einen Bärendienst. Der BVB führte in Überzahl dank Chapuisat und Schneider (2) bereits klar, ehe Kuntz und Bagheri spät den 2:3-Endstand aus Bielefelder Sicht herstellten. imago images
Als Tranquillo Barnetta am 17. April 2010 in Stuttgart vom Platz flog, führte Leverkusen dank Kießling noch mit 1:0. Der Doppelpack von Cacau drehte den Spieß aber noch zu Gunsten des VfB um (2:1). imago images
Unbeeindruckt von Stefan Poschs Platzverweis ging Hoffenheim am 6. August 2022 durch Skov noch in Führung, ehe Bensebaini (per Fallrückzieher), Thuram und Elvedi doch den Gladbacher 3:1-Heimsieg eintüteten. imago images
Wie Posch flog auch Gerhard Poschner am 1. Spieltag einer Saison vom Platz, allerdings eine Minute schneller. Am 15. August 1992 führte Bochum dank Wegmann (2) vermeintlich komfortabel, ehe Zorc und Mill kurz nach der Pause in Unterzahl für den 2:2-Endstand sorgten. imago images
Als Zoltan Sebescen am 13. Oktober 2001 in Cottbus vom Platz flog, stand es bereits 1:1. Vor der Pause brachte Ballack Leverkusen erneut in Führung, die Sebök in Minute 52 zunichtemachte. Kirsten sorgte trotz Unterzahl mit seinem zweiten Treffer per Elfmeter für den 3:2-Endstand. imago images
Nach dem frühen Platzverweis für Manuel Schmiedebach am 31. Oktober 2010 wehrte sich Hannover noch länger, ehe es doch bei der TSG Hoffenheim mit 0:4 unter die Räder kam. Sigurdsson (2), Ba und Mlapa trafen. imago images
Nach dem frühen Platzverweis für Alfons Higl ging es in Freiburg für die Kölner hin und her - mit dem besseren Ende für die Breisgauer (4:2). picture alliance
Die frühe Ampelkarte von Timo Rost machte Energie Cottbus das Leben in Dortmund am 24. März 2002 zusätzlich schwer. Der BVB spielte den Underdog phasenweise schwindelig und gewann durch Tore von Ewerthon, Rosicky und Reina mit 3:0. imago images
Für den SC Freiburg hatte Kiliann Sildillias frühe Gelb-Rote Karte am 4. Februar 2023 in Dortmund am Ende bittere Folgen: Der SC, der kurz vor der Pause in Unterzahl noch zum 1:1 ausgeglichen hatte, verlor am Ende mit 1:5. IMAGO/Team 2
Für "Gleichstand" sorgte Andreas Thom mit seiner Ampelkarte am 5. Mai 1999 gegen Wolfsburg. Beim VfL hatte Ballwanz nach zehn Minuten bereits Rot gesehen. Preetz sorgte per Doppelpack für Herthas 2:0-Heimsieg. imago images
Die bis dahin schnellste Ampelkarte der Bundesliga-Geschichte sah Hannovers Mame Biram Diouf am 26. Oktober 2013 gegen Hoffenheim. Erste Gelbe für Meckern, die zweite für eine Schwalbe. Das Heimspiel gegen Hoffenheim ging mit 1:4 verloren, Roberto Firmino machte mit einem Doppelpack den Unterschied. imago images
Eingeholt wurde Diouf am 4. November 2017, als Dzenis Burnic schnell zum Duschen geschickt wurde. Der VfB verlor beim HSV mit 1:3. Hunts Führungstor konterte Ginczek noch zum Ausgleich, ehe Kostic und Arp den Deckel drauf machten. imago images