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Süle und seine Vorgänger
Immer wieder bediente sich der FC Bayern in der vergangenen Dekade bei Borussia Dortmund, doch das gab es auch schon umgekehrt. Niklas Süle und seine Vorgänger. imago images (3)
So groß wie Bruder Karl-Heinz konnte Michael Rummenigge beim FCB nie aufspielen, nach sieben Jahren in München ging es 1988 für fünf Spielzeiten zum BVB. imago sportfotodienst
"Kobra" Wegmann hatte schon mal in Dortmund gespielt, ehe es über Schalke nach München ging. Und von den Bayern 1989 wieder zurück zur Borussia. imago sportfotodienst
Nerlinger, der zwölf aufeinanderfolgende Jahre für die Roten spielte, stammte sogar aus der FCB-Jugend. 1998 ging es dann aber nach Dortmund, wo einst auch Vater Helmut gewirkt hatte. imago images
Ein anderes Bayern-Talent entschied sich schon als Teenager für diesen Schritt. Beim BVB erhielt Hummels ab 2008 nicht nur Spielzeit, sondern entwickelte sich unter Jürgen Klopp sogar zum Weltklasseverteidiger. imago/MIS
Frankfurt, Bayern, Dortmund, Frankfurt. Versucht hat es Rode bei beiden Granden der Bundesliga, richtig durchsetzen konnte er sich aber eigentlich nur bei der SGE. imago/Kirchner-Media
Von Dortmund zu den Bayern, dieser Götze-Wechsel sorgte 2013 für Furore. Auch wegen den Vorstellungen von Trainer Pep Guardiola erfüllte der WM-Held sein fußballerisches Versprechen in München jedoch nur bedingt - und wechselte 2016 zurück zum BVB. imago/Sven Simon
Hummels ging diesen Weg gleich zweimal. Nachdem er 2016 in seine Heimat zurückgekehrt war, zog es den Weltmeister 2019 erneut an den Ort seines Durchbruchs. imago images/ULMER Pressebildagentur
Die zehnte Bayern-Meisterschaft in Serie wird Süle wohl noch mitnehmen, ehe er als Siebter im Bunde vom Gejagten zum Jäger wechselt. Auch als designierter Nachfolger seines doppelten Vorgängers Hummels könnte er sich trotz wegfallender Ablösesumme messen lassen müssen. imago images/Langer