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Stuttgarts 5:4 in Frankfurt
Im Vorfeld standen die Trainer im Mittelpunkt, danach gab es zahlreiche Diskussionspunkte: Das Duell Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart elektrisierte am Samstagnachmittag. Bei zahlreichen Toren und einem Platzverweis kochten die Emotionen hoch. imago/Getty Images
Neun Tore fielen in dem Spektakel-Spiel zwischen Frankfurt und Stuttgart - die torreichste Begegnung der bisherigen Saison. So viele Treffer, dass die Torschützen gar nicht auf die Anzeigetafel passten... imago
Für Armin Veh war es eine Rückkehr: Bis zum Sommer war die Commerzbank-Arena seine sportliche Heimat. Viele Spieler des aktuellen Frankfurter Kaders holte er zur Eintracht. imago
Vehs Nachfolger Thomas Schaaf feierte ein bemerkenswertes Jubiläum: Zum 750. Mal wirkte er als Spieler oder Trainer bei einem Bundesliga-Spiel mit. imago
Nach 21 Minuten zappelte der Ball im Netz. Nach einem Eckball für die SGE verlängerte Klein unglücklich an den eigenen langen Pfosten, wo Seferovic zunächst nur die Querlatte traf und Madlung den Abpraller eiskalt zum 1:0 verwertete. imago
Doch die Führung der Frankfurter hielt nicht lange: Keine 15 Minuten später erzielte Martin Harnik den Ausgleich. Nach leichtem Ballverlust von Inui landete ein Pass von Oriol Romeu auf Umwegen bei Harnik, der ins rechte Toreck einschob (34.). Getty Images
Nur zwei Minuten später klingelte es schon wieder im Kasten der Eintracht: Nach Vorarbeit von Sararer und Maxim stand Harnik wieder richtig und netzte zur Stuttgarter Führung ein (36.). imago
Nach der Pause sah alles so aus, als würde der VfB davonziehen. Nach 51 Minuten traf Gentner nach einem sehenswerten Doppelpass mit Maxim mit einem akkuraten Schlenzer zum 3:1 ins rechte Toreck. imago
Doch so schnell gab sich Frankfurt nicht geschlagen: Alexander Meier erzielte, wenn auch glücklich, in der 57. Minute das 2:3. imago
Nur vier Minuten später folgte das vielumjubelte 3:3 durch den in der Halbzeitpause eingewechselten Stefan Aigner (61.). imago
Und es kam noch dicker für Stuttgart: Weitere vier Minuten später lag die Veh-Elf nach dem zweiten Treffer von Alexander Madlung auf einmal mit 3:4 hinten! imago
Doch die Begegnung hatte ihren dramaturgischen Höhepunkt noch längst nicht erreicht. Timo Werner vollendete einen Konter mit einem tollen Sololauf direkt nach einem Pfostenschuss der Frankfurter zum 4:4 (81.). imago
Aber es war immer noch nicht Schluss. Gentner wollte auch nochmal ran. Und so markierte der VfB-Kapitän den Schlusspunkt, weil Wiedwald eine Freistoßflanke von Kostic im Fünfmeterraum nicht entscheidend entschärfen konnte - 5:4 für die Schwaben. Getty Images
Eine weitere Wendung gelang der Eintracht nicht mehr. Beenden mussten die Hessen die Partie in Unterzahl, nachdem sich Seferovic mit einer Entscheidung des Schiedsrichter-Assistenten nicht anfreunden konnte. picture alliance
Mit dem Schlusspfiff entlud sich bei VfB-Trainer Veh die Spannung nach nervenaufreibenden 90 Minuten. picture alliance
Eintracht-Coach Schaaf hatte nach der Partie Aufbauarbeit zu leisten, hier tröstet er Takashi Inui. picture alliance