13:51 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Breithaupt
Karlsruhe

13:59 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Schreck
Aue

14:11 - 40. Spielminute

Spielerwechsel
Schleusener
für Breithaupt
Karlsruhe

14:36 - 46. Spielminute

Tor 1:0
Schleusener
Linksschuss
Vorbereitung Thiede
Karlsruhe

14:51 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Nazarov
für Zolinski
Aue

14:50 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Sijaric
für Gueye
Aue

14:50 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Härtel
für Carlson
Aue

14:56 - 67. Spielminute

Tor 2:0
P. Hofmann
Linksschuss
Vorbereitung Heise
Karlsruhe

15:04 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Fandrich
Aue

15:05 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Mance
für Jonjic
Aue

15:06 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Hochscheidt
für Kühn
Aue

15:07 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufmann
für Choi
Karlsruhe

15:06 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Cueto
für M. Lorenz
Karlsruhe

15:09 - 80. Spielminute

Rote Karte (Karlsruhe)
Gersbeck
Karlsruhe

15:12 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Kuster
für P. Hofmann
Karlsruhe

15:13 - 83. Spielminute

Tor 2:1
Barylla
Rechtsschuss
Aue

15:15 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Hochscheidt
Aue

15:19 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Aue)
Mance
Aue

KSC

AUE

2. Bundesliga

Gersbeck macht's nochmal spannend: KSC schlägt weiter siegloses Aue

In Unterzahl muss Karlsruhe am Ende zittern

Gersbeck macht's nochmal spannend: KSC schlägt weiter siegloses Aue

Umkämpfte Partie: Karlsruhes Marco Thiede gegen Aues Dirk Carlson (v.li.).

Umkämpfte Partie: Karlsruhes Marco Thiede gegen Aues Dirk Carlson (v.li.). imago images/Eibner

KSC-Coach Christian Eichner stellte sein Team nach dem 2:2 gegen Regensburg auf einer Position um: Kapitän Gondorf rückte nach überstandener Muskelverletzung für Kaufmann in die erste Elf.

Aues Trainerduo Marc Hensel und Carsten Müller nahm nach dem 1:1 gegen den HSV zwei Änderungen vor: Kühn begann für Messeguem (Rot-Sperre), Schreck stand für Strauß (Bank) in der Startelf.

10. Spieltag

Spieler des Spiels

Fabian Schleusener Sturm

2
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Spielnote

Aue hatte vor der Pause die bessere Spielanlage und die besseren Chancen. Der zunächst behäbige KSC wurde durch die Umstellung auf ein 4-4-2 spielbestimmend und zitterte sich nach dem Platzverweis für Gersbeck zum nicht unverdienten Heimsieg.

2,5
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Tore und Karten

1:0 Schleusener (46')

2:0 P. Hofmann (67')

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Karlsruher SC   Erzgebirge Aue  
Spieldaten
8
Torschüsse
13
56%
Ballbesitz
44%
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Karlsruher SC
Karlsruhe

Gersbeck5 - Thiede2,5, Gordon3,5, Kobald4,5, Heise2,5 - Breithaupt4 , Gondorf3, Wanitzek3,5, Choi3 , M. Lorenz3 - P. Hofmann3

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Erzgebirge Aue
Aue

Männel3 - Barylla3,5 , Gonther3, Bussmann3,5, Carlson3,5 - Fandrich3,5 , Schreck3,5 , Kühn2,5 , Zolinski4 - Jonjic4,5 , Gueye4,5

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Schiedsrichter-Team

Florian Badstübner Nürnberg

1,5
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Spielinfo
Stadion BBBank Wildpark
Zuschauer 12.000
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Die Partie in der Baustelle BBBank Wildpark begann zwar ohne das große Abtasten, aber dennoch ganz zäh. Viel Kampf, etliche Fehlpässe, kaum Spielfluss - Torchancen ergaben sich so keine. Bis zur 16. Minute, dann näherte sich Aue gleich doppelt an. Erst scheiterte Kühn nach einem Lauf über das halbe Feld an KSC-Torwart Gersbeck, dann setzte zwei Minuten später Gueye den Ball um Zentimeter am Gehäuse der Badener vorbei.

Es folgte wieder viel Leerlauf auf beiden Seiten. Karlsruhe konnte sich gegen die aufmerksame FCE-Defensive nicht ins Szene setzen, Zolinski vergab auf der Gegenseite die mögliche Führung (26.). In der 36. Minute gab die Eichner-Elf ein erstes Lebenszeichen von sich, ein Flugkopfball von Lorenz verfehlte sein Ziel. Eichner reagierte, brachte noch vor der Pause Schleusener für den jungen Breithaupt und sah fast das 1:0 seines Teams durch Choi (44.). Es ging mit einem 0:0 in die Kabinen.

Mit einem Paukenschlag startete der zweite Durchgang. Schleusener nahm eine Flanke technisch fein an und traf nach nicht einmal einer Minute zum 1:0. Ein Wirkungstreffer! Aue zeigte sich verunsichert, Karlsruhe drängte auf das 2:0. Kobald (53., 55.) und Wanitzek (62.) näherten sich an, Torjäger Hofmann war dann in der 67. Minute nach starker Heise-Vorarbeit erfolgreich.

Das Spiel schien durch - bis zur 80. Minute. Da traf Gersbeck außerhalb des Strafraums Sijaric - Notbremse, Rot gegen den KSC-Keeper und das 1:2 nach dem fälligen Freistoß durch Barylla (83.). Eine heiße Schlussphase begann, Schreck verpasste das 2:2 (84.). Aue warf alles nach vorne. Bussmann scheiterte fast mit dem Schlusspfiff (90.+5) knapp und der dezimierte KSC durfte kurz später über den zweiten Heimsieg jubeln.

Karlsruhe muss am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) nach Düsseldorf. Die Veilchen hingegen empfangen am Freitagabend (18.30 Uhr) den FC Ingolstadt im Kellerduell und nehmen dann den nächsten Anlauf auf den ersten Saisonsieg.

(Nicht mehr verwenden) Rekordtorjäger der 2. Liga