Der FAC hat am Donnerstagabend Gerald Linshalm als neuen Co-Trainer präsentiert.
Der Floridsdorfer AC möchte seine Saison in Kapfenberg mit einem positiven Ergebnis beenden. Doch ein leichtes Unterfangen wird das nicht, angesichts der starken Rückrunde der Steirer. Vom Fast-Fixabsteiger entwickelte sich der KSV zu einem gefürchteten Kontrahenten.
Der Floridsdorfer AC wird mit dem bestehenden Trainerstab auch in die kommende Saison gehen. Der Klub hat am Freitag die Verlängerung bekanntgegeben und auch die Geschäftsführung im Amt bestätigt.
Der FAC baut weiter auf Talent Simon Spari (21) und bindet den ÖFB-U-21-Teamspieler bis Sommer 2024.
Der FAC verstärkt sich in der Breite und will mit Ronny Rikal und Denis Adamov zumindest die Trainingsqualität verbessern.
Anders als in den Vorjahren trennen den FAC und Liefering vor dem anstehenden Duell gleich zehn Tabellenplätze. Die Floridsdorfer sind demnach natürlich Favorit, wollen die "Jungbullen" aber keinesfalls unterschätzen und zollen der jüngsten Mannschaft der Liga Respekt.
Der FAC ist nach dem misslungen Saisonstart mit lediglich einem Punkt aus den ersten beiden Spielen wieder in Form gekommen, konnte in den folgenden sechs Partien vier Siege feiern und zuletzt zweimal in Folge über drei Punkte jubeln. Beim Auswärtsspiel gegen Sturm II soll der Triplepack perfekt gemacht werden.
Mit acht Punkten nach den ersten sechs Spielen hat 2.-Liga-Vizemeister Floridsdorfer AC einen mäßigen Saisonstart hingelegt. Zuletzt konnte man im ÖFB-Cup beim knappen 2:1-Erfolg über den Kapfenberger SV aber den dritten Einzug ins Achtelfinale in Folge realisieren. Mit diesem Schwung hofft man auch auf Zählbares in St. Pölten.
Der Floridsdorfer AC peilt beim angeschlagenen Kapfenberger SV den Einzug ins Cup-Achtelfinale an. Daran ändert auch die Last-Minute-Niederlage gegen Amstetten nichts.
Der SV Horn legte einen furiosen Start in die neue Saison hin. Aktuell lachen die Niederösterreicher von der Tabellenspitze. Am Freitag ist nun Vizemeister FAC zu Gast bei der Elf von Rolf Landerl.
Christopher Kröhn kickte bis zum Sommer in Steyr. Jetzt trifft er mit dem FAC auf seinen ehemaligen Arbeitgeber. In der Vorwoche schoss er sich mit zwei Jokertoren für das Spiel am Freitag warm.