19:02 - 33. Spielminute

Tor 1:0
Hack
Rechtsschuss
Vorbereitung H. Behrens
Nürnberg

19:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Burnic
für Kreuzer
Dresden

19:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Handwerker
für Valentini
Nürnberg

19:40 - 53. Spielminute

Tor 2:0
Hack
Rechtsschuss
Vorbereitung H. Behrens
Nürnberg

19:53 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Ebert
Dresden

19:55 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Königsdörffer
für Ebert
Dresden

19:59 - 72. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Königsdörffer
Dresden

20:04 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Erras
für Dovedan
Nürnberg

20:06 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Wahlqvist
Dresden

20:06 - 79. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Erras
Nürnberg

20:10 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Kulke
für Wahlqvist
Dresden

20:12 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Atik
Dresden

20:13 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Hack
Nürnberg

20:21 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Lohkemper
Nürnberg

20:19 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Lohkemper
für Hack
Nürnberg

FCN

SGD

2. Bundesliga

Robin Hack trifft doppelt: 1. FC Nürnberg gelingt Befreiungsschlag

Nürnberg feiert ersten Dreier nach neun Ligaspielen ohne Sieg

Behrens findet zweimal Hack: Club gelingt Befreiungsschlag

Er erlöste die Nürnberger Fans vor der Pause: FCN-Flügelflitzer Robin Hack.

Er erlöste die Nürnberger Fans vor der Pause: FCN-Flügelflitzer Robin Hack. imago images

FCN-Coach Jens Keller veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum bitteren 2:2 gegen Holstein Kiel auf einer Position: Margreitter kehrte in die Startelf zurück, weswegen Mühl nur auf der Bank Platz nahm.

Dresdens neuer Trainer Markus Kauczinski baute sein Team nach dem 0:3 in Osnabrück auf vier Positionen um: Hamalainen, Wahlqvist, Jannik Müller und Atik begannen für Ehlers, Löwe, Klingenburg und Jeremejeff.

Kreuzers erster Warnschuss

Vom Start weg zeigte der FCN mehr Initiative und suchte den Weg Richtung Broll. Aus dem optischen Übergewicht konnten die Franken aber zu selten etwas Konstruktives entwickeln. Auf der Gegenseite feuerte Kreuzer in der zehnten Minute einen ersten Warnschuss ab. Eine erste gute Kombination brachte der Club in Minute 23 zustande: Hack bediente Behrens, der mit der Hacke auf Schleusener weiterleitete - doch der Abschluss geriet zu zentral.

Vorbereiter Behrens flankt blind in die Mitte

Der Club blieb dran und belohnte sich kurz nach einem weiteren Schleusener-Fehlschuss: Behrens flankte rechts am Strafraum blind an den zweiten Pfosten, wo Hack die Kugel volley und mit einer gehörigen Portion Glück im linken unteren Eck unterbrachte - 1:0 (33.). Auf eine Dresdner Antwort vor der Pause warteten die zahlreich mitgereisten Fans vergeblich.

Koné vergibt tolle Konterchance

2. Bundesliga, 18. Spieltag

Spieler des Spiels

Robin Hack Mittelfeld

1,5
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Spielnote

Eine zerfahrene Partie auf höchst überschaubarem Niveau. Der FCN hatte Dresden im Griff, siegte verdient.

4
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Tore und Karten

1:0 Hack (33')

2:0 Hack (53')

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1. FC Nürnberg   Dynamo Dresden  
Spieldaten
15
Torschüsse
8
48%
Ballbesitz
52%
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1. FC Nürnberg
Nürnberg

Dornebusch3 - Sorg4,5, Sörensen3,5, Margreitter3, Valentini4 - H. Behrens2,5, Geis4, Schleusener4, Hack1,5 , Dovedan4,5 - Mi. Frey4,5

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Dynamo Dresden
Dresden

K. Broll5 - Wahlqvist5 , J. Müller3,5, Ballas3,5, Hamalainen4,5 - Nikolaou4,5, Ebert5 , Kreuzer4,5 , Atik3,5 , Horvath4 - Koné4

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Schiedsrichter-Team

Dr. Matthias Jöllenbeck Freiburg

3
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Spielinfo
Stadion Max-Morlock-Stadion
Zuschauer 29.741
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Mit dem Seitenwechsel reagierten beide Trainer: Keller brachte Handwerker für Valentini, Kauczinski vertraute auf Burnic (Kreuzer machte Platz). Nur vier Minuten nach Wiederanpfiff hatte Dynamo die erste dicke Chance, doch nach tollem Konter zielte Koné nicht genau genug und scheiterte an Club-Keeper Dornebusch.

Die gleiche Kombination wie vor dem 1:0

Die vergebene Möglichkeit sollte sich schnell rächen: Nach zwei Dresdner Unaufmerksamkeiten fand erneut Behrens Mitspieler Hack, der das Leder im Strafraum mit dem Oberschenkel mitnahm und volley ins linke Eck setzte - 2:0 (53.). In der Folge war Dynamo in der Pflicht, trat offensiv aber viel zu selten in Erscheinung.

Hitzige Schlussphase

Eine Viertelstunde vor Schluss forderten die Gäste plötzlich Elfmeter, doch nach dem Zweikampf zwischen Margreitter und Koné winkte Referee Jöllenbeck sofort ab. Anschließend wurde es immer wieder hitzig, doch große Chancen waren auf beiden Seiten Fehlanzeige. So blieb es letztlich beim 2:0 für die Nürnberger, die damit eine Serie von zehn Pflichtspielen ohne Sieg beenden konnten.

Nach dem Befreiungsschlag geht es für Nürnberg im kommenden Jahr am Donnerstag, den 30. Januar (20.30 Uhr), beim Hamburger SV weiter. 24 Stunden zuvor empfängt Dresden den Karlsruher SC.