3. Liga
3. Liga Analyse
13:34 - 33. Spielminute

Tor 0:1
Vermeij
Kopfball
Vorbereitung K. Schmidt
Freiburg II

13:40 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Gugganig
Osnabrück

13:46 - 45. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Traoré
Osnabrück

14:12 - 52. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
S. Köhler
Osnabrück

14:17 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Higl
für Wooten
Osnabrück

14:17 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
D. Itter
für Traoré
Osnabrück

14:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Kammerknecht
für Burkart
Freiburg II

14:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Tauriainen
für Ontuzans
Freiburg II

14:31 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Bapoh
für L. Kunze
Osnabrück

14:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Furrer
für Vermeij
Freiburg II

14:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Treu
für Leopold
Freiburg II

14:38 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
P. Kammerbauer
für K. Schmidt
Freiburg II

14:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Bertram
für Kleinhansl
Osnabrück

OSN

FRE

3. Liga

Vermeij trifft: Freiburg trotzt Osnabrücker Angriffssturm

Zweiter Auswärtssieg für die Breisgauer

Vermeijs Treffer reicht: Freiburg trotzt Osnabrücker Angriffssturm

Die Spieler des SC Freiburg II bejubeln den Treffer von Vincent Vermeij.  

Die Spieler des SC Freiburg II bejubeln den Treffer von Vincent Vermeij.   imago images/osnapix

Innenverteidiger Beermann fehlte dem Osnabrücker Trainer Daniel Scherning kurzfristig mit einer Erkältung und wurde durch Trapp ersetzt, ansonsten setzte der Coach auf dieselbe Startelf wie beim  3:3-Spektakel bei Waldhof Mannheim.

Freiburgs Coach Thomas Stamm nahm nach dem torlosen Remis gegen den TSV Havelse gleich vier Änderungen vor: Sildillia, Ontzuans, Wagner und Weißhaupt spielten für Kammerknecht, Kammerbauer, Tauriainen und Kehrer.  

Freiburg verschläft die Anfangsphase

3. Liga, 17. Spieltag

Vor allem über die linke Abwehrseite waren die Breisgauer in der Anfangsviertelstunde anfällig. Immer wieder kombinierte sich der VfL in den gegnerischen Sechzehner, konnte aufgrund ungenauer Hereingaben hieraus aber kein Kapital schlagen. Die beste Chance hatte Simakala in der 11. Minute, sein Abschluss traf das Außennetz. 

Schließlich fanden auch die Freiburger in die Partie, hatten eigene Möglichkeiten  und ließen defensiv weniger zu. Osnabrück wurde immer passiver. Vermeij bestrafte die Hausherren mit seinem Treffer zum 1:0 in der 33. Minute, am zweiten Pfosten allein gelassen nickte der Niederländer den Ball ins Netz. 

Vermeijs Treffer verunsichert den VfL

In der Folge übernahmen die Breisgauer vollends die Spielkontrolle, vom VfL kam kaum noch etwas. Burkart hatte sogar noch die Chance, auf 2:0 zu erhöhen, sein Schuss aus zehn Metern rauschte jedoch am linken Pfosten vorbei (41.). Somit ging es mit einer verdienten 1:0-Führung für die Gäste in die Pause. 

Freiburger Abwehrbollwerk nicht zu knacken

Auch in der zweiten Hälfte brauchten die Gäste einige Minuten, um ins Spiel zu finden, erneut konnten sich die Hausherren jedoch keine zwingenden Möglichkeiten herausspielen. Ab der 50. Minute war dann auch der SCF wieder da, hatte Chancen durch Burkart (61.) und Ontuzans (63.). 

In der Schlussphase übernahm dann wieder Osnabrück die Kontrolle, Freiburg wollte die Führung über die Zeit bringen. Angriff um Angriff rollte auf das Breisgauer Tor zu. Der VfL ging aber zu verschwenderisch mit seinen Chancen um, die besten ließen Opoku (74.) und Gugganig (86.) liegen. Auf der Gegenseite vergab Freiburg mit Engelhardt die Entscheidung in der 84. Minute. 

Osnabrück geht leer aus

Kurz vor dem Abpfiff gab es nochmal Chaos im Freiburger Strafraum: Kammerknecht bugsierte eine Hereingabe Simakalas beinahe ins eigene Tor, konnte aber in letzter Sekunde klären (90.+1). Bis zum Ende warf der VfL alles nach vorne, die Breisgauer aber verteidigten leidenschaftlich und brachten das 1:0 über die Zeit. So gingen die Gastgeber, die sich nach einer dominanten zweiten Halbzeit mindestens einen Punkt verdient gehabt hätten, leer aus. 

Am Sonntag empfängt der VfL den letzten Gegner der Freiburger, den TSV Havelse (14 Uhr), die Freiburger empfangen eine Stunde vorher den MSV Duisburg.