3. Liga
3. Liga Analyse
19:20 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Vikt. Köln)
Philipp
Vikt. Köln

19:25 - 25. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Simakala
Osnabrück

20:11 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Higl
für Simakala
Osnabrück

20:11 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
L. Marseiler
für Philipp
Vikt. Köln

20:21 - 56. Spielminute

Tor 1:0
Heider
Linksschuss
Vorbereitung Opoku
Osnabrück

20:24 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
N. May
für Heister
Vikt. Köln

20:33 - 67. Spielminute

Tor 2:0
Heider
Linksschuss
Osnabrück

20:38 - 75. Spielminute

Tor 3:0
Berzel
Eigentor, Rechtsschuss
Vorbereitung Kleinhansl
Osnabrück

20:41 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Bertram
für Opoku
Osnabrück

20:43 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Sontheimer
für Klefisch
Vikt. Köln

20:44 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Hong
für Jastremski
Vikt. Köln

20:48 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
S. Köhler
Osnabrück

20:50 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Bapoh
für Klaas
Osnabrück

20:50 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Wooten
für Heider
Osnabrück

20:51 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Palacios
für Risse
Vikt. Köln

20:54 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Beermann
für Trapp
Osnabrück

OSN

VKÖ

3. Liga

Heiders Seitfallzieher bringt Osnabrück auf den rechten Weg

In der ersten Hälfte ruht der Ball für sieben Minuten

Heiders Seitfallzieher bringt Osnabrück auf den rechten Weg

Osnabrück jubelt gegen Viktoria Köln: Marc Heider (re.) hat für den VfL getroffen.

Osnabrück jubelt gegen Viktoria Köln: Marc Heider (re.) hat für den VfL getroffen. picture alliance

In der zweiten Hälfte bebte die Bremer Brücke. 45 Minuten lang hatten sich die Osnabrücker Fans aus Protest gegen die Montagsspiele zurückgehalten, doch nach dem Seitenwechsel wurde es laut im Stadion des VfL.

Das lag nicht zuletzt an der Mannschaft, die nach einer recht ausgeglichenen ersten Hälfte regelrecht auftrumpfte. Schon vor der Pause waren die Osnabrücker dem 1:0 näher gewesen als Köln - nach Wiederbeginn belohnten sie sich dann: Inmitten einer Phase, in der die Gäste obenauf waren, traf Heider mit einem herrlichen Seitfallzieher (56.), dann luchste der Kapitän Handle den Ball am Viktoria-Strafraum ab und markierte das 2:0 (68.), ehe Berzel noch ein Eigentor unterlief (74.).

Spieler des Spiels

Marc Heider Sturm

1,5
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Tore und Karten

1:0 Heider (56')

2:0 Heider (67')

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VfL Osnabrück
Osnabrück

Kühn3 - L. Kunze3, Gugganig3, Trapp3 , Kleinhansl2 - U. Taffertshofer2,5, Simakala3 , Klaas2 , S. Köhler3 , Opoku2 - Heider1,5

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FC Viktoria Köln
Vikt. Köln

Nicolas2 - Greger4,5, Berzel4,5 , Fritz4 - Heister4 , Klefisch3,5 , Lorch4, Handle5, Risse4,5 , Philipp5 - Jastremski4

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Schiedsrichter-Team

Richard Hempel Großnaundorf

2
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Spielinfo
Stadion Bremer Brücke
Zuschauer 7.767
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So stand am Ende ein verdienter, wenngleich zu hoher VfL-Sieg zu Buche. Als der erst 23-jährige Schiedsrichter Richard Hempel die Partie abpfiff, lag ein sehr hartes Stück Arbeit hinter Osnabrück. Köln hatte alles andere als ein schlechtes Auswärtsspiel gemacht, letztlich jubelte aber der VfL. 

Fünf Wechsel bei der Viktoria 

7. Spieltag

Osnabrücks Trainer Daniel Scherning hatte nach dem 3:0 bei Türkgücü München zwei Änderungen an seiner Startelf vorgenommen. Anstelle von Traoré und Higl standen Taffertshofer und Simakala in der Anfangsformation. Bei Viktoria Köln gab es gleich fünf Wechsel nach dem 3:1 gegen Freiburg II. Für Buballa, May, Sontheimer, Amyn und Hong spielten Fritz, Lorch, Heister, Philipp und Jastremski.

Die Kölner erwischten den besseren Start, doch bei der ersten Torchance war Berzel etwas überrascht, dass der Ball im Anschluss an eine Ecke bei ihm gelandet war (2.). Dann übernahm Osnabrück die Kontrolle und trat in der Offensive vor allem durch Simakala und Klaas immer wieder in Erscheinung. Kurz vor der Pause dann eine kuriose Szene: Als der Ball auf die rechte VfL-Seite gespielt wurde, fiel auf einmal das Flutlicht aus. Schiedsrichter Hempel unterbach das Spiel, rund sieben Minuten lang ruhte der Ball.

Nach Wiederbeginn schlug der VfL dreimal zu, die Viktoria hingegen blieb trotz eines ordentlichen Auftritts glücklos. So feierte Schernings Elf den bereits dritten Sieg in Folge. Die Serie kann Osnabrück am Sonntag (14 Uhr) in Braunschweig fortführen. Bereits am Samstag (14 Uhr) empfangen die Kölner den 1. FC Saarbrücken.