13:36 - 6. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Yalcin
Paderborn

14:34 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Königsdörffer
für Borrello
Dresden

14:36 - 48. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Akoto
Dresden

14:48 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Ma. Schuster
für Yalcin
Paderborn

14:49 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Platte
für Srbeny
Paderborn

15:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
R. Becker
für M. Schröter
Dresden

15:02 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Paderborn)
Hünemeier
Paderborn

15:06 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Will
für Batista Meier
Dresden

15:06 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
S. Mai
für Drchal
Dresden

15:06 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Stiepermann
für Muslija
Paderborn

15:11 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Carls
für Thalhammer
Paderborn

15:19 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Mörschel
für Kade
Dresden

SCP

SGD

2. Bundesliga

Dynamo Dresden klaut einen Punkt aus Paderborn

Heimbilanz des SCP bleibt ausbaufähig

Auch Joker Platte sticht nicht: Dresden klaut einen Punkt aus Paderborn

Kein Durchkommen: Michael Akoto (li.) sichert den Ball gegen Paderborns Kai Pröger.

Kein Durchkommen: Michael Akoto (li.) sichert den Ball gegen Paderborns Kai Pröger. imago images/Ulrich Hufnagel

Paderborns Trainer Lukas Kwasniok wartete nach dem 2:2 beim FC St. Pauli mit drei Wechseln auf: Für Schuster, Correia und Heuer durften van der Werff, Thalhammer und Pröger ran.

Dresdens Coach Alexander Schmidt stellte im Vergleich zum 1:4 gegen Rostock viermal um: Akoto, Schröter, Drchal und Borrello spielten für Becker, Mörschel, Königsdörffer sowie Daferner (Gelbsperre).

Spieler des Spiels

Jasper van der Werff Abwehr

2,5
mehr Infos
Spielnote

Eine insgesamt zähe Partie, in der Paderborn nur in den Schlussviertelstunden beider Hälften wirklichen Druck erzeugte. Dresden verteidigte diszipliniert, verlor aber nach einer Stunde offensiv allen Mut und nahm mit ein wenig Glück einen Punkt mit.

4
mehr Infos
Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

mehr Infos
SC Paderborn 07   Dynamo Dresden  
Spieldaten
19
Torschüsse
10
66%
Ballbesitz
34%
mehr Infos
SC Paderborn 07
Paderborn

Huth3 - Yalcin4 , van der Werff2,5, Hünemeier2,5 , Justvan3,5 - Schallenberg3,5, Thalhammer3,5 , Klement3,5, Muslija3,5 - Srbeny4,5 , Pröger3,5

mehr Infos
Dynamo Dresden
Dresden

Mitryushkin2,5 - Akoto4,5 , Sollbauer2,5, Ehlers3, Löwe3 - Y. Stark3,5, Kade3,5 , M. Schröter3,5 , Batista Meier4 , Borrello5 - Drchal4,5

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Sven Jablonski Bremen

1,5
mehr Infos
Spielinfo
Stadion Benteler-Arena
Zuschauer 3.614
mehr Infos

Verhalten begann die Partie in Paderborn, das zwar viel Ballbesitz hatte, gegen tief gestaffelte Dresdner aber kaum Lücken für Angriffsaktionen fand (Ausnahme: Klement, 13.). 

Weil der SCP zu wenig Ideen entwickelte und Dynamo sich in seiner Abwehrhaltung gefiel, machte sich Langeweile breit. Mitte des ersten Abschnitts entlasteten die Sachsen das eine oder andere Mal, daraus resultierte nach einer Ecke auch eine Kopfballchance für Kade - Huth stand goldrichtig (25.).

Der 22. Spieltag

Paderborns Schlussoffensive vor der Pause verpufft

Spielerisch hatte die Partie viel Luft nach oben. Wenigstens aber gab es zunächst die beste Dresdner Chance zu notieren, Löwe traf das Außennetz (33.). Auf der anderen Seite brachte die Kwasniok-Elf kurz vor der Pause mehr Elan auf den  neu verlegten Rasen: Dynamo-Keeper Mitryushkin parierte glänzend bei Muslijas 18-Meter-Schuss (35.), danach fehlte es Klement nahe der Strafraumgrenze zweimal mehr oder weniger an Zielwasser (39., 41.).

Nach Wiederanpfiff stand bei den Gästen Königsdörffer für Borrello auf dem Platz. Der SCP begann unverändert und eröffnete Durchgang zwei mit einem Pröger-Heber - Mitryushkin war auf dem Posten (52.). Wenig später köpfte Schallenberg vorbei (55.).

Die Ostwestfalen blieben gegen weiterhin vornehmlich defensive Sachsen das spielbestimmende Team. Dresden hielt sich den Kontrahenten jedoch vom Leib,  Schröter setzte einen seltenen Nadelstich  (57.).

Ein Doppelwechsel sollte den Hausherren neues Leben einhauchen, unter anderem ersetzte Platte Srbeny (61.). Doch die Partie hing gewaltig durch, bis auf ein Fast-Eigentor von Ehlers (69.) tat sich in den Strafräumen kaum etwas.

Die Joker stechen nicht

Die Schlussphase brach an. Sollte Stiepermann, dem bei St. Pauli noch ein Jokertor gelungen war, es erneut richten? Nein, der Linksfuß hatte sein Visier zu hoch eingestellt (80.). Weil auch der ebenfalls eingewechselte Schuster den Ball nicht richtig traf (83.) und Platte nach Prögers Flanke bei der besten Chance des zweiten Abschnitts knapp über den Balken schoss (87.), blieb es beim 0:0.

Die Heimbilanz des SCP bleibt mau, die Nullnummer markierte bereits das vierte Remis des SCP bei zwei Siegen und sechs Niederlagen.

Paderborn gastiert am Freitag (18.30 Uhr) beim FC Schalke 04, Dresden empfängt zur gleichen Zeit Heidenheim.

Das sind die Winter-Neuzugänge in der 2. Liga