Romeo Lavia
Ein Debüt-Jahr zum Vergessen: Saison für Chelseas Lavia beendet
Mit hohen Erwartungen war Romeo Lavia im Sommer nicht nach Liverpool, sondern zum FC Chelsea gewechselt. Viel schlechter hätte seine erste Saison in London allerdings nicht laufen können.
Liverpool erneut ausgestochen: Lavia komplettiert Chelseas Luxus-Mittelfeld
Der FC Chelsea hat einmal mehr in großem Stil auf dem Transfermarkt zugeschlagen und sein Mittelfeld mit dem vom FC Liverpool umworbenen Romeo Lavia verstärkt.
Chelsea-Wechsel fast fix: Lavia verabschiedet sich von Southampton
Der rund 68 Millionen Euro schwere Wechsel von Romeo Lavia (19) zum FC Chelsea steht unmittelbar bevor. Am Freitagvormittag verabschiedete sich der defensive Mittelfeldspieler bereits bei Instagram vom FC Southampton, den er nach nur einem Jahr wieder verlässt. "Ich werde euch für immer dankbar sein und diesen Verein immer in meinem Herzen tragen. Viel Glück in dieser Saison, und ich freue mich darauf, den Verein schon bald wieder in der Premier League zu sehen, wo er hingehört!" Lavia hatte trotz des Abstiegs zahlreiche Interessenten auf sich gezogen. Am Ende aber stach Chelsea wie bei Moises Caicedo (Brighton) den FC Liverpool aus.
Chelsea legt nach: Alles klar mit Lavia?
Nach Moises Caicedo (21, Brighton) steht mit Romeo Lavia (19) ein weiterer Sechser offenbar kurz vor einem Wechsel zum FC Chelsea. In England heißt es übereinstimmend, dass sich die Blues mit dem FC Southampton auf eine Ablöse über rund 68 Millionen Euro geeinigt hätten und bereits der Medizincheck bevorstehe. Damit stechen sie zum zweiten Mal binnen weniger Tage den FC Liverpool im Werben um einen defensiven Mittelfeldspieler aus.
Carragher kritisiert Liverpools Transferpolitik: "Peinlich, ein Witz"
Das Sommer-Transferfenster droht für den FC Liverpool zu einem Reinfall zu werden. Ex-Profi Jamie Carragher legt den Finger in die Wunde - und kritisiert auch Jörg Schmadtke.
Heißer Poker um Lavia: Liverpool wieder vorn?
Nachdem der FC Chelsea das Rennen um Moises Caicedo (21, Brighton) offenbar gewonnen hat, widmet sich der FC Liverpool wieder verstärkt Romeo Lavia (19, Southampton). Wie unter anderem "Sky Sports" in England nun berichtet, haben die Reds Chelsea überboten und eine Einigung mit den Saints erzielt. Demnach ist Liverpool bereit, inklusive Boni rund 70 Millionen Euro für den Sechser zu bezahlen. Allerdings könnte Chelsea noch einmal nachlegen.
Klopps Chelsea-Seitenhieb wegen Caicedo
Liverpool war mit Brighton offenbar schon einig - doch Moises Caicedo steht vor einem Wechsel zu Chelsea. Und Jürgen Klopp droht bereits der nächste Rückschlag.
Klopps Ansporn und ein fehlendes Puzzlestück: Liverpool im Check
Jürgen Klopp ist heiß auf die neue Saison, die aber nicht automatisch besser wird als die vergangene verkorkste Spielzeit. Liverpool im Check.
Arsenal: Soll auch Lavia kommen?
Declan Rice (24, West Ham) steht weiterhin vor einem Wechsel zu Arsenal, doch die Gunners wollen im zentralen Mittelfeld zusätzlich nachlegen. Ilkay Gündogan (32, ManCity) ist weiterhin ein Kandidat, Moises Caicedo (21, Brighton) offenbar wegen der hohen Ablöseforderungen nicht mehr. Dafür rückt nun englischen Medienberichten zufolge Romeo Lavia (19) in den Fokus. Der belgische Nationalspieler dürfte Absteiger Southampton verlassen, ist aber auch bei anderen Premier-League-Klubs im Gespräch.
Tendenz Fehlstart: Chelsea verliert nach Führung in Southampton
Der FC Chelsea verlebt weiterhin einen durchwachsenen Start in die neue Premier-League-Saison. Bei Southampton unterlagen die Blues trotz Führung.
Southampton gewinnt Rennen um ManCity-Talent Lavia
Der FC Southampton hat die Verpflichtung von Romeo Lavia (18) offiziell gemacht. Der belgische Mittelfeldspieler kommt für eine kolportierte Ablösesumme von rund 14 Millionen Euro plus Boni von Meister Manchester City, der ihn 2020 vom RSC Anderlecht geholt hatte. In Southampton unterschrieb Lavia, der in FA und League Cup bereits Profiluft unter Pep Guardiola hatte schnuppern dürfen, bis 2027. Laut Trainer Ralph Hasenhüttl waren auch "viele andere Klubs" am Youngster interessiert.