13:34 - 3. Spielminute

Tor 0:1
Kerk
Linksschuss
Vorbereitung Ihorst
Osnabrück

13:48 - 17. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
U. Taffertshofer
Osnabrück

14:01 - 30. Spielminute

Spielerwechsel
Gugganig
für U. Taffertshofer
Osnabrück

14:11 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Reis
Osnabrück

14:15 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Burmeister
Braunschweig

14:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Abdullahi
für Bär
Braunschweig

14:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Santos
für Amenyido
Osnabrück

14:38 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Braunschweig)
Abdullahi
Braunschweig

14:38 - 51. Spielminute

Spielerwechsel
Multhaup
für Ihorst
Osnabrück

14:46 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Trapp
Osnabrück

14:52 - 65. Spielminute

Tor 0:2
Multhaup
Rechtsschuss
Vorbereitung Blacha
Osnabrück

14:53 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Kaufmann
für Ben Balla
Braunschweig

15:01 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Schwenk
für Proschwitz
Braunschweig

15:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
I. May
für P. Kammerbauer
Braunschweig

15:02 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Br. Henning
für Blacha
Osnabrück

15:02 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
N. Schmidt
für Kerk
Osnabrück

15:14 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Ziegele
für Kroos
Braunschweig

BRA

OSN

2. Bundesliga

Multhaup mit dem Hammer: Eintracht Braunschweig - VfL Osnabrück 0:2

Osnabrück lauert hinter den Aufstiegsrängen

Multhaups Hammer erstickt das Braunschweiger Aufbäumen

Der frühe Nackenschlag: Kerk (#37) besorgte die Osnabrücker Führung in der dritten Minute.

Der frühe Nackenschlag: Kerk (#37) besorgte die Osnabrücker Führung in der dritten Minute. imago images

Braunschweigs Trainer Daniel Meyer war nach dem 2:1-Sieg gegen St. Pauli zu zwei personellen Änderungen gezwungen: Für den an der Schulter verletzten Kessel und Wiebe, der Erstkontakt eines COVID-19-Infizierten war und sich präventiv in Quarantäne befindet, spielten Burmeister und Ben Balla.

VfL-Coach Marco Grote tauschte im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen den KSC ebenfalls zweimal Personal: Gugganig und Schmidt saßen erst einmal auf der Bank, für sie begannen Taffertshofer und Amenyido.

Spieler des Spiels

Sebastian Kerk Mittelfeld

2
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Spielnote

Einseitige, von Osnabrück kontrollierte Partie mit wenigen Spannungsmomenten.

4
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Tore und Karten

0:1 Kerk (3')

0:2 Multhaup (65')

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Eintracht Braunschweig   VfL Osnabrück  
Spieldaten
6
Torschüsse
14
46%
Ballbesitz
54%
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Eintracht Braunschweig
Braunschweig

Fejzic2,5 - Burmeister4,5 , Wydra4, Nikolaou4 - P. Kammerbauer5 , Kroos4,5 , Schlüter5, Kobylanski5, Ben Balla5 - Proschwitz4,5 , Bär5

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VfL Osnabrück
Osnabrück

Kühn3 - Ajdini3, Beermann3, Trapp2 , Wolze2,5 - U. Taffertshofer , Reis2 , Blacha3 , Kerk2 - Amenyido4 , Ihorst3

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Schiedsrichter-Team

Dr. Martin Thomsen Kleve

2
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Spielinfo
Stadion Eintracht-Stadion
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Keine drei Minuten waren gespielt, da ließ sich ein unsortierter BTSV erstmals überrumpeln: Nach einem Einwurf kam Ihorst auf die Grundlinie, nach dessen Rückpass Kerk in der Mitte viel zu frei zum Schuss - 1:0 für Osnabrück (3.). Der VfL diktierte das Geschehen nach dem Führungstreffer durch hohe Ballgewinne, Eintracht lief eigentlich nur hinterher und konnte sich kaum entlasten.

Taffertshofer muss früh runter

Wolze per Volley (9.), Blacha aus der Distanz (11.) und wieder Wolze per sehr gutem Freistoß (15.) schnupperten stattdessen am 2:0, das Eintracht-Keeper Fejzic in letztgenannter Aktion mit einer Glanzparade verhinderte. Bis auf die frühe Auswechslung des Gelb-Rot-gefährdeten Taffertshofer (30.) lief für dominante Gäste im ersten Abschnitt fast alles nach Plan. Harmlose Braunschweiger entfachten nur durch Proschwitz' Kopfball ansatzweise Torgefahr (24.).

2. Bundesliga, 11. Spieltag

Ohne den größten Vorwärtsdrang behielt der VfL auch nach Wiederbeginn die Kontrolle, Ajdini prüfte Fejzic aus der Distanz (52.) - der noch wichtiger gegen den eingewechselten Multhaup parierte (58.). Erst nach einer Stunde wurden die Hausherren etwas zielstrebiger, parallel agierte Osnabrück passiver. Mit einer Ausnahme: Relativ ansatzlos zimmerte Multhaup den Ball nach einem Doppelpass mit Blacha aus 17 Metern in die Maschen - diesmal war Fejzic chancenlos (65.).

Fejzic verhindert Schlimmeres

Auch wenn die Gäste sich in der Folge meist auf Konter konzentrierten, blieben sie das einzige Team, das gefährlich wurde. Ajdini und Santos vergaben eine Doppelchance, die aufgrund einer Abseitsstellung jedoch nicht relevant gewesen wäre (68.). Diverse Wechsel änderten ebenfalls nichts an den Kräfteverhältnissen. Der wirklich gute Fejzic verhinderte gegen Multhaup zumindest eine höhere Niederlage (78.), seine Vorderleute brachten keine Abschlüsse mehr zustande.

Eintracht Braunschweig bleibt also 16. und ist am Mittwoch (18.30 Uhr) in Paderborn zu Gast, Osnabrück, das nun nur drei Punkte hinter Spitzenreiter Kiel liegt, ist zur gleichen Zeit auswärts in Düsseldorf gefordert.