3. Liga
3. Liga Analyse
19:11 - 11. Spielminute

Tor 1:0
Jovanovic
Linksschuss
Vorbereitung Lawarée
Düsseldorf

19:42 - 41. Spielminute

Spielerwechsel
Brighache
für Kokocinski
Offenbach

20:04 - 47. Spielminute

Spielerwechsel
Walbaum
für Halet
Düsseldorf

20:20 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Baier
für Fröhlich
Offenbach

20:24 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Offenbach)
Huber
Offenbach

20:27 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Tosunoglu
für Steffen Haas
Offenbach

20:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Heidinger
für Jovanovic
Düsseldorf

20:43 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Düsseldorf)
Caillas
Düsseldorf

20:44 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Costa
für Caillas
Düsseldorf

F95

OFC

3. Liga

Jovanovic trifft früh

Offenbach erschreckend harmlos

Jovanovic trifft früh

Fortunas Trainer Norbert Meier verzichtete nach dem 4:0-Kantersieg beim VfB II auf personelle Änderungen und schickte zum dritten Mal in Folge die selbe Elf aufs Feld. Hans-Jürgen Boysen tauschte auf Offenbacher Seite nach dem 4:0-Erfolg gegen die Stuttgarter Kickers einmal. Morys rückte für Tosunoglu in die Startelf.

Düsseldorf fand sofort gut in die Partie und dominierte die Anfangsphase. Bereits nach elf Minuten trugen die engagiert vorgetragenen Offensivversuche der Hausherren Früchte. Ein Doppelpass zwischen Jovanovic und Lawaree hebelte die Kickers-Defensive aus, und der Serbe war durch. Vor Offenbachs Keeper Wulnikowski behielt Jovanovic die Ruhe und schob zur verdienten 1:0-Führung ein.

Düsseldorf blieb in der Folge das spielbestimmende Team, während Offenbach viel zu mutlos auftrat. Lawaree (18.) und Sieger (24.) scheiterten jeweils bei Kopfbällen, während Fortuna-Keeper Melka lange Zeit unbeschäftigt war. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs musste der Schlussmann ins Geschehen eingreifen, in wirkliche Bedrängnis brachten ihn die Gäste vor der Pause aber nie.

Der 12. Spieltag

Auch nach Wiederbeginn machte Offenbach vorerst keinerlei Anstalten, am Ergebnis etwas ändern zu wollen. Düsseldorf verwaltete seinen knappen Vorsprung ohne große Mühe und blieb im Angriff das gefährlichere Team.

Allerdings rissen sich die Hausherren selbst auch kein Bein aus und besannen sich weitgehend auf Ergebnissicherung. So fehlten dem zweiten Durchgang auch in der letzten halben Stunde der Partie die Höhepunkte. Offenbach wartete auf einen Glücksschuss, den die Fortuna bis zum Ende allerdings nicht zuließ.

Fortuna Düsseldorf muss am Sonntag bei Union Berlin antreten, während Offenbach bereits am Samstag Unterhaching empfängt.