Sandra Starke soll bei RB Leipzig ihre Erfahrung einbringen. Doch beim Aufsteiger läuft es in der Bundesliga sportlich noch nicht rund.
RB Leipzig gibt sein Debüt in der Bundesliga. Um den Blick eher nach oben richten zu können, hat der Neuling ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen.
RB Leipzig bastelt nach dem Bundesliga-Aufstieg eifrig am Kader für die kommende Saison. Die ersten Zu- und Abgänge im Überblick.
Am Sonntag verkündete der VfL Wolfsburg den leihweisen Abgang von Mittelfeldspielerin Sandra Starke nach Chicago, nun ist auch deren weitere Zukunft geklärt: Wie Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig am Montag bekanntgab, wird Starke ab der Saison 2023/24 für die Sachsen auflaufen. Die 29-Jährige hat einen Zweijahresvertrag unterzeichnet.
Sandra Starke wird den VfL Wolfsburg vorübergehend verlassen und bis Saisonende in der US-amerikanischen Profiliga NWSL für Chicago Red Stars in den USA spielen. Die 29-Jährige kam im Sommer 2021 vom SC Freiburg zu den Wölfinnen, konnte sich allerdings keinen Stammplatz erkämpfen. Nachdem sie in der vergangenen Saison meistens zu Kurzeinsätzen gekommen war, geriet sie in dieser Spielzeit endgültig auf das Abstellgleis und kam nur einmal in der Bundesliga zum Einsatz.
In gut zwei Wochen beginnt in der Frauen-Bundesliga die neue Saison. Wolfsburg muss beim Start zunächst auf Sandra Starke verzichten.
Der VfL Wolfsburg hat standesgemäß bei der abstiegsgefährdeten SGS Essen gewonnen. Der Vorsprung des Tabellenführers auf den FC Bayern beträgt nun vier Punkte.
Lena Lattwein von der TSG Hoffenheim musste angeschlagen für die beiden kommenden Länderspiele absagen. Für die Offensivspielerin rückt Sandra Starke nach.
Doublesieger VfL Wolfsburg treibt weiter die Personalplanungen für die kommende Saison voran. Die Freiburger Nationalspielerin Sandra Starke kommt zum VfL.
Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bleibt in der EM-Qualifikation ohne Punktverlust und ohne Gegentor. Beim Tabellenletzten aus Montenegro gewann das Team von Martina Voss-Tecklenburg mit 3:0. Zwei Spielerinnen gaben ihr Länderspieldebüt, Dzsenifer Marozsan rückte in einen elitären Kreis auf.
Nach Lena Lattwein muss die deutsche Nationalelf in den anstehenden EM-Qualifikationsspielen auch auf Melanie Leupolz verzichten.