3. Liga
3. Liga Analyse
14:02 - 2. Spielminute

Tor 1:0
König
Kopfball
Vorbereitung Miatke
Zwickau

14:08 - 8. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
Frick
Zwickau

14:10 - 10. Spielminute

Tor 1:1
Wein
Rechtsschuss
1860 München

14:23 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Kindsvater
1860 München

14:28 - 28. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Lacazette
1860 München

14:33 - 33. Spielminute

Tor 2:1
Wachsmuth
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Frick
Zwickau

14:42 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
F. Weber
1860 München

15:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Willsch
für Lacazette
1860 München

15:05 - 49. Spielminute

Tor 3:1
Frick
Rechtsschuss
Vorbereitung Lauberbach
Zwickau

15:10 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Owusu
für Mauersberger
1860 München

15:11 - 55. Spielminute

Tor 3:2
Mölders
Linksschuss
Vorbereitung Owusu
1860 München

15:15 - 58. Spielminute

Tor 4:2
Frick
Kopfball
Vorbereitung Lange
Zwickau

15:19 - 63. Spielminute

Gelbe Karte (Zwickau)
Wachsmuth
Zwickau

15:33 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Koussou
für Kindsvater
1860 München

15:33 - 77. Spielminute

Tor 5:2
Lauberbach
Linksschuss
Vorbereitung König
Zwickau

15:33 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Kartalis
für Reinhardt
Zwickau

15:39 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Könnecke
für Frick
Zwickau

15:41 - 85. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Owusu
1860 München

15:43 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
McKinze Gaines II
für Lange
Zwickau

15:44 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (1860 München)
Mölders
1860 München

15:46 - 90. Spielminute

Gelb-Rote Karte (1860 München)
F. Weber
1860 München

ZWI

M60

3. Liga

Frick gegen 1860 mal ohne Absicht, mal mit Traumtor

Löwen mit fünfter Liganiederlage in Serie

Frick gegen 1860 mal ohne Absicht, mal mit Traumtor

Jubel: Davy Frick 3.v.l. freut sich mit den Kollegen über seinen Treffer.

Jubel: Davy Frick 3.v.l. freut sich mit den Kollegen über seinen Treffer. imago images

Zwickaus Coach Joseph Enochs veränderte seine Startelf nach dem 0:2 in Meppen zweimal: Lange und Antonitsch übernahmen die Außenverteidiger-Positionen von Barylla und Kartalis.

1860 Münchens Trainer Daniel Bierofka tauschte nach der 0:2-Niederlage gegen Karlsruhe viermal Personal: Weeger, Kindsvater, Lacazette und Weber kamen für Lex (Sprunggelenksverletzung), Paul (Gelb-Rot-Sperre), Karger (Sehnenverletzung) und Owusu (Bank) von Beginn an zum Zug.

Zwickau erwischte die Müncher Löwen eiskalt. Nach nur 92 Sekunden zappelte die Kugel im Netz. Miatkes Flanke von links fand in der Mitte König, der fast aus dem Stand ins linke obere Eck zum 1:0 einköpfte. Die Gastgeber machten gleich weiter Druck, doch 1860 wurde mutiger und wurde für seine Bemühungen belohnt. Kindsvater machte auf der rechten Seite viel Betrieb und drang gegen drei Mann in den Strafraum ein. Antonitschs Klärungsversuch landete bei Wein, der aus der zweiten Reihe abzog und zum 1:1 einnetzte (10.). Beide Teams waren in der Folgezeit um Ordnung bemüht, wobei Zwickau gefährlicher war. Ein Distanzschuss von König ging über den Kasten (31.). Nur eine Minute später sah Schiedsrichter Riem Huessin ein strafwürdiges Vergehen von Lacazette an Frick und zeigte auf den Punkt. Nach Diskussionen verwandelte Wachsmuth den Strafstoß zum 2:1 für den FSV (33.). Fast hätten die Sachsen noch einmal nachgelegt, doch Hiller konnte gerade noch Miatkes Kopfball parieren (37.). Die Löwen waren bemüht, nach vorne zu spielen, doch große Gefahr kam für das Zwickauer Tor kaum auf.

3. Liga, 36. Spieltag

Vier Tore nach der Pause

Nach dem Seitenwechsel hatte zwar 1860 die erste Chance durch Mölders (47.), doch das erste Tor nach der Pause gehörte Zwickau: Lauberbach war schneller als die Innenverteidigung der Löwen und setzte den mitgelaufenen Frick ein. Dieser sah, dass Hiller relativ weit vor dem Tor stand und schlenzte den Ball wunderbar aus 18 Metern in den Winkel - 3:1 (49.). Der Zwei-Tore-Abstand hatte aber nicht lange Bestand, denn Mölders verkürzte nur wenig später mit einem Schuss zum 2:3 aus Löwen-Sicht ins kurze Eck (55.). Und das Toreschießen ging weiter: Nach einer Ecke verschätzte sich Hiller und der Ball sprang von Fricks Hinterkopf in Richtung Tor, wo ihn Wachsmuth wohl erst hinter der Linie in die Maschen drückte (58.). Mit dem 4:2 war der alte Abstand wiederhergestellt, doch es sollte noch dicker kommen: Lauberbach erzielte sogar noch das 5:2. König erwischte auf dem Flügel Weber auf dem falschen Fuß und schickte Lauberbach auf die Reise. Dieser behielt frei vor Hiller die Nerven und traf mit etwas Glück zum Endstand (77.), denn von den Münchnern, bei denen Weber zu allem Überfluss noch die Ampelkarte sah (90.), kam nicht mehr viel.

Für Zwickau war der Sieg gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt, während 1860 nach der fünften Liganiederlage in Serie noch ein wenig bangen muss.

Der FSV gastiert am Samstag (13.30 Uhr) in Großaspach. Für 1860 München geht es zeitgleich gegen Fortuna Köln weiter.

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