20:35 - 5. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Gulde
Freiburg

20:37 - 7. Spielminute

Tor 0:1
Höler
Linksschuss
Vorbereitung Röhl
Freiburg

21:04 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Schöppner
Heidenheim

21:07 - 36. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Sildillia
Freiburg

21:08 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Föhrenbach
Heidenheim

21:39 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Raab
Heidenheim

21:40 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Weng
Heidenheim

21:41 - 52. Spielminute

Tor 1:1
Dinkci
Rechtsschuss
Vorbereitung Kleindienst
Heidenheim

21:49 - 60. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Röhl
Freiburg

21:53 - 64. Spielminute

Tor 1:2
Höler
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Doan
Freiburg

21:53 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Gimber
Heidenheim

21:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Gregoritsch
für Röhl
Freiburg

21:56 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Sessa
für Beck
Heidenheim

21:56 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Schimmer
für Pieringer
Heidenheim

22:03 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Traoré
für Busch
Heidenheim

22:03 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Theuerkauf
für Gimber
Heidenheim

22:03 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Dovedan
für Maloney
Heidenheim

22:05 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg)
Höfler
Freiburg

22:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Weißhaupt
für Kübler
Freiburg

22:12 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Adamu
für Sallai
Freiburg

22:13 - 84. Spielminute

Tor 2:2
Kleindienst
Linksschuss
Vorbereitung Schimmer
Heidenheim

22:21 - 90. + 2 Spielminute

Tor 3:2
Ginter
Eigentor, Rechtsschuss
Vorbereitung Traoré
Heidenheim

FCH

SCF

Bundesliga

Ginters Eigentor beschert Heidenheim dritten Sieg in Serie

FCH überwintert auf Platz neun

Ginters Eigentor beschert Heidenheim den dritten Sieg in Serie

Grenzenloser Heidenheimer Jubel nach dem späten Siegtreffer.

Grenzenloser Heidenheimer Jubel nach dem späten Siegtreffer. Getty Images

Im Duell der beiden dienstältesten Trainer musste Frank Schmidt auf einen seiner Leistungsträger verzichten. Beste fiel kurzfristig krank aus, Beck rotierte für ihn im Vergleich zum 1:0 in Mainz in die Startelf. Beim SC Freiburg nahm Christian Streich nach dem 2:0 gegen Köln zwei Wechsel vor, für Grifo und Makengo starteten Kübler und Sallai.

Streich ließ seine Elf zudem erstmal abwarten, Heidenheim wurde der Ball überlassen und der SCF lauerte auf Fehler des Aufsteigers. Nachdem Busch nach sechs Minuten per Freistoß den ersten Abschluss des Spiels hatte, klingelte es auf der anderen Seite im Kasten des FCH: Röhl setzte sich auf der rechten Seite durch und bediente Höler im Strafraum, wo der Angreifer ins linke Eck vollendete (7.).

Bundesliga, 16. Spieltag

Spieler des Spiels

Lucas Höler Sturm

2
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Spielnote

Sehr intensiv, spannend und temporeich, aber ohne spielerische Glanzpunkte.

3
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Tore und Karten

0:1 Höler (7')

1:1 Dinkci (52')

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1. FC Heidenheim   SC Freiburg  
Spieldaten
15
Torschüsse
11
52%
Ballbesitz
48%
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1. FC Heidenheim
Heidenheim

Ke. Müller3 - Busch3,5 , P. Mainka3, Gimber4 , Föhrenbach4 - Maloney3,5 , Dinkci2,5 , Schöppner3 , Beck4 , Pieringer3 - Kleindienst2

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SC Freiburg
Freiburg

Atubolu4 - Sildillia3,5 , Ginter3,5 , Gulde4 , Kübler4 - M. Eggestein3,5, Höfler2,5 , Doan2,5, Röhl2 , Sallai3 - Höler2

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Schiedsrichter-Team

Benjamin Brand Schwebheim

3
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Spielinfo
Stadion Voith-Arena
Zuschauer 15.000 (ausverkauft)
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Heidenheim hatte mit dem Rückstand etwas zu kämpfen, lange Zeit spielte sich das umkämpfte Geschehen zwischen den Strafräumen ab. Erst nach 32 Minuten musste Atubolu das erste Mal überhaupt eingreifen, Kleindienst prüfte Freiburgs Schlussmann per Kopf nach einer Ecke.

Dinkci gleicht aus

Weil die Ostälbler im letzten Drittel häufig zu kopflos und ungenau agierten - und Freiburg nahezu komplett auf Offensivfußball verzichtete - , ging es mit der Gäste-Führung in die Kabinen.

Aus diesen kam Freiburg schläfrig wieder heraus, Heidenheim war hingegen wach und traf nach einem Konter zum Ausgleich: Kleindienst spielte Dinkci am Strafraum frei, seinen direkten Abschluss platzierte er ins linke obere Eck (52.). Zwar wäre Freiburg durch Röhl beinahe die direkte Antwort gelungen, die deutlich bessere Mannschaft war aber weiterhin Heidenheim.

Höler schnürt den Doppelpack

Der SCF leistete sich nun zu viele Fehler, ein weiteres Mal ausnutzen konnten die Hausherren das aber nicht. Im Gegenteil: Nach einem Ballverlust an der Außenlinie spielte Freiburg schnell nach vorne, am Ende foulte Gimber im Strafraum Doan. Den folgerichtigen Strafstoß verwandelte Höler ins linke obere Eck zu seinem Doppelpack (64.).

Die erneute Freiburger Führung fiel in Heidenheims beste Phase, unterkriegen ließ sich der Aufsteiger aber nicht. Schmidt wechselte in der Folge sein gesamtes Offensivpersonal ein - und das zeigte Wirkung, wenn auch erst spät. Joker Sessa steckte durch zu Joker Schimmer, dessen flache Hereingabe drückte Kleindienst am zweiten Pfosten über die Linie (84.).

Ginter der tragische Held

In der Schlussphase spielten beide Teams auf Sieg, entschlossener waren aber die Hausherren. Bestes Beispiel war der ebenfalls eingewechselte Traoré, der sich in der Nachspielzeit robust am Strafraum durchsetzte und den Ball scharf in den Strafraum spielte. Dort schoss sich Ginter unglücklich selbst an und fabrizierte dadurch ein Eigentor (90.+2).

Heidenheims starke Moral wurde somit belohnt, wie schon gegen Darmstadt drehte der FCH einen Rückstand zuhause in einen Sieg. Das hat zur Folge, dass der Aufsteiger auf Platz neun überwintert. Freiburg verbringt Weihnachten derweil auf Rang acht.

Nach der Winterpause empfängt der SC Freiburg am 13. Januar (15.30 Uhr) Union Berlin zum Heimspiel. Zur selben Zeit am 13. Januar ist Heidenheim zu Gast beim 1. FC Köln.

Bilder zur Partie 1. FC Heidenheim gegen den SC Freiburg