16:28 - 24. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
Kemna
Spelle-Venhaus

16:28 - 24. Spielminute

Tor 1:0
Ghawilu
Elfmeter
Jeddeloh II

16:34 - 30. Spielminute

Spielerwechsel
Ar. Popov
für Landwehr
Spelle-Venhaus

16:41 - 37. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
Lenz
Spelle-Venhaus

17:20 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
An. Popov
Spelle-Venhaus

17:23 - 58. Spielminute

Tor 1:1
Elfert
Spelle-Venhaus

17:27 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Bennert
für M. Hahn
Jeddeloh II

17:28 - 63. Spielminute

Tor 1:2
Ar. Popov
Spelle-Venhaus

17:30 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Ahillen
für Ruschmeier
Spelle-Venhaus

17:32 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Jeddeloh II)
Sultani
Jeddeloh II

17:32 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Sultani
für Hoffrogge
Jeddeloh II

17:32 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Lerche
für Ghawilu
Jeddeloh II

17:35 - 70. Spielminute

Tor 2:2
Lerche
Jeddeloh II

17:37 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Ahrens
für Wranik
Spelle-Venhaus

17:37 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Oswald
für Kemna
Spelle-Venhaus

17:37 - 72. Spielminute

Tor 3:2
Lerche
Jeddeloh II

17:44 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Nichau
für Lenz
Spelle-Venhaus

17:47 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
Stottmann
für Brinkmann
Jeddeloh II

17:55 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Spelle-Venhaus)
Ahrens
Spelle-Venhaus

17:55 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Jeddeloh II)
Bohe
Jeddeloh II

17:59 - 90. + 4 Spielminute

Spielerwechsel
Chiarodia
für Janßen
Jeddeloh II

JED

SPE

Regionalliga Nord

Lerche zweimal traumhaft: Jeddeloh sammelt Big-Points

SSV hofft weiter auf den Klassenerhalt

Lerche zweimal traumhaft: Jeddeloh sammelt Big-Points im Keller

Der SSV Jeddeloh hat die Hoffnung im Keller noch nicht aufgegeben.

Der SSV Jeddeloh hat die Hoffnung im Keller noch nicht aufgegeben. IMAGO/Nordphoto

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"Verlieren verboten" lautete die Devise beim SSV Jeddeloh vor dem Kellerduell gegen Absteiger Spelle-Venhaus. Da die endgültige Anzahl der direkten Absteiger noch nicht feststeht, brauchte der SSV Jeddeloh einen Sieg, um auf Nummer sicher zu gehen und vorerst den 14. Tabellenplatz zu übernehmen, der in jedem Fall zumindest für die Relegation reicht.

Die Partie begann aus Sicht der Hausherren hervorragend. In der 24. Minute kam Ghawilu nach einem einfachen langen Ball über die Kette im Strafraum zu Fall. Schiedsrichter Giulio Horney zögerte kurz, entschied dann aber auf Strafstoß. Der Gefoulte trat an und verwandelte mit Hilfe des rechten Innenpfostens zum 1:0. Spelle strahlte in den ersten 45 Minuten nur selten Torgefahr aus, das Team von Hanjo Vocks leistete sich zu viele leichtfertige Ballverluste in der Vorwärtsbewegung.

Doppelschlag schockt SSV nur kurz

Nach der Pause wendete sich plötzlich das Blatt in der 53acht-Arena. Mit einem Doppelschlag innerhalb von fünf Minuten stellte Spelle das Spiel komplett auf den Kopf. In der 58. Minute leistete die SSV-Defensive nicht mehr als Geleitschutz, als Spelle über die rechte Seite durchbrach. Mit einem Querpass landete der Ball bei Elfter, der die Kugel ins linke Eck schweißte. In der 63. Minute ging es über die andere Seite, den ersten Abschluss konnte Keeper Bohe noch parieren, der Ball landete jedoch im hohen Bogen bei Popov, der seine Farben mit einer Direktabnahme in Führung brachte.

Lerche zweimal traumhaft

Jeddeloh brauchte nur wenige Minuten, um sich aus der Schockstarre zu befreien und schlug seinerseits mit einem Doppelschlag zurück. In der 70. Minute rollte ein SSV-Angriff über die rechte Seite, Jeddeloh konnte den Ball nicht klären. Schließlich kam Winter-Neuzugang Lerche an der Sechzehnerkante zum Abschluss und donnerte das Leder mit Hilfe der Lattenunterkante wunderschön ins rechte untere Eck - ein toller Treffer.

Wenige Sekunden später traf Lerche erneut, doch diesmal stand er im Abseits. Der bullige Stürmer hatte nun Blut geleckt. In der 72. Minute wurde er auf der linken Seite freigespielt, legte sich den Ball kurz zurecht und feuerte den Ball in die Maschen. Das zweite Traumtor bedeutete die Entscheidung. Der SSV Jeddeloh bleibt im Kampf um den Klassenerhalt weiter im Rennen und hält den Druck auf Weiche Flensburg, das am Sonntag spielt, hoch.

33. Spieltag