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Washington Redskins und San Francisco 49ers bekämpfen sich im Dreck
Nach dem Aufwärmprogramm und vor Spielbeginn zogen sich die Spieler der Redskins und 49ers nochmals frische Klamotten über - und marschierten durch den künstlich erzeugten Nebel auf den Platz, mittenrein in die Wasserschlacht. Getty Images
Die Fans der Washington Redskins, die in dieser Saison ohnehin nicht mit Erfolgserlebnissen verwöhnt werden (Team steht bei 1:6), statteten sich indes großteils mit Plastikanzügen aus. Und sollten ein Spiel mit wenigen Highlights sehen. Getty Images
Zwar dürfte auch 49ers-Trainer Kyle Shanahan nicht allzu viel Positives notiert haben, allerdings stand für sein weiter ungeschlagenes Team (6:0) am Ende ein 9:0 zu Buche. Getty Images
Allzu viel gepasst wurde bei diesem Spiel natürlich nicht, vielmehr durften Akteure wie Niners-Running-Back Tevin Coleman (20 Versuche, 62 Yards) rennen - und rutschen. Getty Images
San Franciscos Quarterback Jimmy Garoppolo (151 Passing Yards, keinen Touchdown, eine Interception) freute sich im Verlauf der Partie ebenfalls über einen gelungenen Lauf. Getty Images
Case Keenum (Mitte) erging es dagegen anders. Der Redskins-Spielmacher schaffte nur 77 Yards über die Luft (keinen Touchdown, keine Interception)... Getty Images
...und kassierte gleich dreimal für minus 27 Yards einen Sack. Bei diesem Wetter sicherlich nicht angenehm. Getty Images
Also wurde der Ball wie bereits erwähnt gelaufen - und zwar richtig, richtig oft. Am Ende sollte es auf beiden Seiten (hier Niners-Profi Tevin Coleman) 65 Rushing Attempts geben. Getty Images
Die ohnehin im Vorfeld auch bei diesem Wetter favorisierten San Francisco 49ers schafften es am Ende immerhin, sich dreimal für ein aussichtsreiches Field Goal zu positionieren - und Kicker Robbie Gould verwandelte jedes. Aus 28, 22 und 29 Yards. Getty Images
Gegen Ende des Spiels sah man den Spielern die harte Arbeit an - im Gesicht und an den Klamotten. Sinnbildlich dafür zeigt sich hier 49ers-Center Mike Person voller Matsch. Getty Images
Etwas glimpflicher davon kam dagegen zum Beispiel San Franciscos Star-Cornerback Richard Sherman, der ziemlich beschäftigungslos blieb. Einfach darum, weil schlichtweg sehr wenig gepasst wurde an diesem Sonntag in Week 7. Getty Images
Und so feierten die durchnässten, dreckigen San Francisco 49ers am Ende ein 9:0 in der US-Hauptstadt Washington D.C. Natürlich passend mit vielen Rutschern nach Spielschluss. Getty Images