16:02 - 32. Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Pacho
Frankfurt

16:07 - 37. Spielminute

Tor 0:1
Kolo Muani
Rechtsschuss
Vorbereitung R. Koch
Frankfurt

16:11 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Lok Leipzig)
Sirch
Lok Leipzig

16:48 - 58. Spielminute

Tor 0:2
M. Götze
Rechtsschuss
Vorbereitung Lindström
Frankfurt

16:51 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Adigo
für Grym
Lok Leipzig

16:54 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Marmoush
für Kolo Muani
Frankfurt

16:55 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Hauge
für M. Götze
Frankfurt

16:55 - 65. Spielminute

Gelbe Karte (Lok Leipzig)
Piplica
Lok Leipzig

16:56 - 66. Spielminute

Tor 0:3
Marmoush
Rechtsschuss
Vorbereitung Buta
Frankfurt

16:57 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Lok Leipzig)
Atilgan
Lok Leipzig

16:59 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Tuta
für Pacho
Frankfurt

17:16 - 86. Spielminute

Tor 0:4
Dina Ebimbe
Rechtsschuss
Vorbereitung Hauge
Frankfurt

17:17 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Ngankam
für Buta
Frankfurt

17:17 - 87. Spielminute

Spielerwechsel
Larsson
für Lindström
Frankfurt

17:19 - 89. Spielminute

Tor 0:5
Ngankam
Rechtsschuss
Vorbereitung Hauge
Frankfurt

17:29 - 90. + 9 Spielminute

Tor 0:6
Ngankam
Rechtsschuss
Vorbereitung Hauge
Frankfurt

17:34 - 90. + 14 Spielminute

Tor 0:7
Dina Ebimbe
Rechtsschuss
Frankfurt

17:23 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Frankfurt)
Ngankam
Frankfurt

17:20 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Arslan
für Dombrowa
Lok Leipzig

17:20 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Siakam-Tchokoten
für Atilgan
Lok Leipzig

17:22 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Zimmer
für Held
Lok Leipzig

LOK

SGE

DFB-Pokal

7:0 - Eintracht Frankfurt nimmt die Hürde Lok Leipzig

Spielunterbrechung überschattet das 7:0 der SGE

Erst mit Mühe, dann souverän: Frankfurt nimmt die Hürde Lok Leipzig

Souverän in der nächsten Runde: Eintracht Frankfurt.

Souverän in der nächsten Runde: Eintracht Frankfurt. IMAGO/HMB-Media

Mit Koch, Pacho und Skhiri schickte Dino Toppmöller bei seiner Pflichtspielpremiere auf der Eintracht-Bank drei Neuzugänge aufs Feld. Etwas überraschend bekam Hasebe im Abwehrzentrum den Vorzug vor Tuta, Aaronson fehlte derweil wegen einer Erkältung im Frankfurter Aufgebot.

Im Bruno-Plache-Stadion, der Heimat von Regionalligist Lok Leipzig, der in der Liga zuletzt mit 2:3 gegen Meuselwitz verlor, war die SGE von Beginn an spielbestimmend, aber lange nicht zwingend. Die erste richtige Torannäherung gab es in Person von Skhiri erst nach 21 Minuten. Zuvor hätte der Underdog eigentlich in Führung gehen müssen, nach einem Abstimmungsfehler zwischen Pacho und Koch war Ziane frei durch, scheiterte aber an Trapp (11.).

Der DFB-Pokal am Sonntag

Spielnote

Schwere Kost in der 1. Halbzeit, nach der Pause einseitig, aber dank der Eintracht mit gutem Unterhaltungswert.

2,5
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Tore und Karten

0:1 Kolo Muani (37')

0:2 M. Götze (58')

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1. FC Lok Leipzig   Eintracht Frankfurt  
Spieldaten
4
Torschüsse
16
33%
Ballbesitz
67%
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1. FC Lok Leipzig
Lok Leipzig

I. Dogan - Held , Sirch , Wilton, Ballo - Abderrahmane, Grym , Dombrowa , Piplica , Atilgan - Ziane

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Eintracht Frankfurt
Frankfurt

Trapp - R. Koch, Hasebe, Pacho - Buta , Skhiri, Max, Dina Ebimbe , Lindström , M. Götze - Kolo Muani

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Schiedsrichter-Team

Michael Bacher Amerang

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Spielinfo
Stadion Bruno-Plache-Stadion
Zuschauer 11.100
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Die SGE ließ den Ball zwar viel durch die eigenen Reihen laufen, tat das jedoch immer wieder unsauber und vor allem in ungefährlichen Zonen. Leipzig stand defensiv gut geordnet und meldete sich in Minute 35 erneut vor Trapps Kasten an, Dumbrowa köpfte aber knapp rechts vorbei.

Kolo Muani erlöst die SGE

Kurz darauf lag die SGE plötzlich in Führung, Dogan lenkte einen scharfen aber eigentlich ungefährlichen Schuss von Kolo Muani aus spitzem Winkel unglücklich ins eigene Tor (37.). Ein Dosenöffner war das für den Bundesligisten aber noch nicht, bis zur Pause waren die Hessen weiterhin viel zu ungefährlich.

Auch nach Wiederanpfiff war zunächst kaum was los im Leipziger Strafraum, was man der Eintracht aber zugute halten musste, war die Effektivität. Nach 59 Minuten machte Lindström auf links Tempo, seine flache Hereingabe verwertete Götze eiskalt zum 2:0.

15 Minuten ohne Fußball

Anschließend zog Frankfurt den Dienst nach Vorschrift weiterhin durch, Marmoush erhöhte wenige Sekunden nach seiner Einwechselung auf Vorlage von Buta auf 3:0 (66.). Dann kam es im ausverkauften Bruno-Plache-Stadion zu unschönen Szenen, mehrere Böller explodierten im Innenraum und zwangen Referee Michael Bacher dazu, das Spiel zu unterbrechen. Die Akteure verschwanden in den Katakomben, erst nach 15 Minuten ging es mit Fußball weiter.

Beim Underdog war die Luft in der Folge raus, während Frankfurt noch Lust auf Tore hatte. Dina Ebimbe (86., 90.+14) und der eingewechselte Ngankam (89., 90.+9) schnürten in der Schlussphase jeweils noch einen Doppelpack und sorgten damit für einen deutlichen 7:0-Erfolg.

Die SGE erreichte trotz Schwierigkeiten zu Beginn letztlich locker die nächste Runde, zum Start in der Bundesliga steht das brisante Hessen-Derby gegen Darmstadt 98 an (Sonntag, 17.30 Uhr). Für die Leipziger geht es bereits am Mittwoch (19 Uhr) mit dem Heimspiel gegen Eilenburg in der Regionalliga weiter.

Bilder zur Partie 1. FC Lokomotive Leipzig gegen Eintracht Frankfurt