3. Liga
3. Liga Analyse
19:16 - 16. Spielminute

Tor 0:1
Farrona Pulido
Linksschuss
Vorbereitung Sommer
Lübeck

19:20 - 20. Spielminute

Tor 0:2
Gözüsirin
Rechtsschuss
Vorbereitung Sommer
Lübeck

19:28 - 28. Spielminute

Spielerwechsel
R. Meier
für D. Otto
Sandhausen

19:34 - 35. Spielminute

Spielerwechsel
Stolze
für Evina
Sandhausen

20:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Zander
für Weik
Sandhausen

20:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Fuchs
für Göttlicher
Sandhausen

20:21 - 62. Spielminute

Gelbe Karte (Lübeck)
Egerer
Lübeck

20:24 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Facklam
für Akono
Lübeck

20:24 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Velasco
für Farrona Pulido
Lübeck

20:25 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Zander
Sandhausen

20:32 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Diekmeier
für Knipping
Sandhausen

20:33 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Lübeck)
Kastenhofer
Lübeck

20:42 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Sandhausen)
Diekmeier
Sandhausen

20:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Grupe
für Egerer
Lübeck

20:48 - 89. Spielminute

Tor 1:2
Burcu
Linksschuss
Vorbereitung Mühling
Sandhausen

20:53 - 90. + 4 Spielminute

Gelbe Karte (Lübeck)
Gözüsirin
Lübeck

20:54 - 90. + 5 Spielminute

Spielerwechsel
Reddemann
für Gözüsirin
Lübeck

SVS

LÜB

3. Liga

Burcus Anschluss kommt zu spät: Lübeck gelingt Befreiungsschlag

Otto und Evina muss früh verletzt runter

Burcus Anschluss kommt zu spät: Lübeck gelingt Befreiungsschlag

Lübecker Jubeltraube nach dem 2:0 durch Tarik Gözüsirin.

Lübecker Jubeltraube nach dem 2:0 durch Tarik Gözüsirin. IMAGO/foto2press

Beim SV Sandhausen ergab sich nach der 0:4-Pleite in Ingolstadt nur ein Wechsel: Für Stolze (Bank) rückte Evina in die Startelf.

Im Vergleich zur 0:1-Niederlage in Essen nahm Lübecks Interimstrainer Bastian Reinhardt drei Veränderungen vor: Gözüsirin, Akono und Farrona Pulido kamen für Boland (gelbgesperrt), Facklam und Velasco (beide Bank).

3. Liga, 20. Spieltag

Wie zu erwarten übernahm Sandhausen gleich zu Beginn die Spielkontrolle und suchte nach Lücken. Die Lübecker zogen sich erst einmal zurück und lauerten auf schnelle Gegenstöße. 

SVS tut sich schwer 

Dabei stand der VfB, der zuvor sieben Spiele in Serie nicht gewonnen hatte, kompakt, machte die Räume eng und offenbarte kaum mal Lücken. Trotz des vielen Ballbesitzes tat sich der SVS daher schwer, zu echten Torchancen zu kommen.

Lübeck trifft doppelt 

Ganz anders die Gäste, die im ersten Durchgang binnen drei Minuten zweimal offensiv in Erscheinung traten und direkt doppelt trafen: Zweimal flankte Sommer in den Strafraum, erst netzte Farrona Pulido druckvoll ein (17.), dann vollendete Gözüsirin aus vollem Lauf (20.). 

Evina und Otto verletzt 

Ein Nackenschlag für die Sandhäuser, die eine rabenschwarze erste Hälfte erwischten: Otto und Evina verletzten sich beide am Oberschenkel und mussten früh aus. Mit Meier und Stolze auf dem Feld rannte der SVS an, doch abgesehen von Ottos Abschluss aus der 22. Minute gab es vor der Pause keine nennenswerte Torchance. 

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Während Sandhausen bemüht war, den Ballbesitz in Tormöglichkeiten umzumünzen, befand sich der tiefstehende VfB in Lauerstellung. 

Gefährlicher blieben dennoch die Gäste: Akono (47.) und Facklam (68.) hatten das 3:0 auf dem Fuß, scheiterten jedoch an Rehnen. Weil die Sandhäuser bis in die Schlussphase weitestgehend harmlos blieben, sah es lange Zeit nach einem souveränen 2:0-Erfolg der Lübecker aus.

Burcus Anschluss kommt zu spät 

Kurz vor Schluss mussten die Gäste dennoch zittern. Durch Burcus späten Anschlusstreffer (89.) wurde es nochmal spannend, doch der Treffer kam zu spät. Lübeck sicherte sich damit drei ganz wichtige Zähler im Abstiegskampf, während der SVS bis auf Rang acht abrutscht.

Nach der Winterpause greift Sandhausen am 20. Januar wieder in den Ligabetrieb ein. Dann geht es ab 14 Uhr gegen Dynamo Dresden. Lübeck empfängt zeitgleich Waldhof Mannheim im Stadion an der Lohmühle.