3. Liga
3. Liga Analyse
19:19 - 18. Spielminute

Tor 1:0
Kapp
Kopfball
Vorbereitung Cigerci
Vikt. Berlin

19:28 - 27. Spielminute

Tor 1:1
Froese
Rechtsschuss
Vorbereitung Lakenmacher
Havelse

19:37 - 36. Spielminute

Tor 2:1
Jopek
Rechtsschuss
Vorbereitung Cigerci
Vikt. Berlin

19:43 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Daedlow
Havelse

19:46 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Fölster
Havelse

20:13 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Gunte
für Pinckert
Vikt. Berlin

20:14 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
N. Teichgräber
Havelse

20:15 - 57. Spielminute

Tor 2:2
J. Düker
Rechtsschuss
Vorbereitung Froese
Havelse

20:18 - 60. Spielminute

Tor 3:2
Menz
Rechtsschuss
Vorbereitung Jopek
Vikt. Berlin

20:20 - 61. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
J. Düker
Havelse

20:25 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Jaeschke
für Lakenmacher
Havelse

20:27 - 69. Spielminute

Tor 3:3
Langfeld
Rechtsschuss
Vorbereitung Froese
Havelse

20:30 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Seiffert
für Lucas Falcao
Vikt. Berlin

20:34 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
L. Meyer
für Daedlow
Havelse

20:36 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Langfeld
Havelse

20:38 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Kayo
für E. Yilmaz
Vikt. Berlin

20:37 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
S. Benyamina
für Küc
Vikt. Berlin

20:38 - 80. Spielminute

Tor 3:4
L. Meyer
Rechtsschuss
Vorbereitung Jaeschke
Havelse

20:44 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Damer
für Langfeld
Havelse

20:44 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Piwernetz
für N. Teichgräber
Havelse

20:44 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Plume
für J. Düker
Havelse

20:51 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Jaeschke
Havelse

VBE

HAV

3. Liga

Sieben-Tore-Irrsinn in Berlin: Havelse feiert zweiten Sieg

Die Viktoria geht dreimal in Führung und am Ende dennoch leer aus

Sieben-Tore-Irrsinn in Berlin: Havelse feiert den ersten Auswärtssieg

Seht her: Havelses Linus Meyer (li.) bejubelt sein Tor zum finalen 4:3.

Seht her: Havelses Linus Meyer (li.) bejubelt sein Tor zum finalen 4:3. imago images

Am Ende hätte Seiffert dem Irrsinn die Krone aufsetzen können. Es lief die fünfte Minute der Nachspielzeit, als der Mittelfeldspieler von Viktoria Berlin aus halblinker Strafraumposition zum Abschluss kam und das 4:4 auf dem Fuß hatte, doch Havelses Schlussmann Quindt tauchte ab und lenkte den Ball mit einer Glanztat um den Pfosten. 

Es war die letzte Aktion eines packenden, ja atemberaubenden Spiels, in dem Havelse derart große Nehmerqualitäten, Rückgrat und Moral zeigte, dass der TSV am Ende als Sieger vom Feld ging und seinen ersten Auswärtssieg feierte. 

Beide Startformationen unverändert 

Berlins Trainer Benedetto Muzzicato hatte seine Startelf nach dem 0:2 gegen Freiburg II ebenso wenig verändert wie sein Gegenüber Rüdiger Ziehl. Auch Haveles Coach setzte auf jene Anfangsformation, die schon beim 1:0 gegen Viktoria Köln begonnen und den ersten Dreier der Saison eingefahren hatte. 

10. Spieltag

Spieler des Spiels

Norman Quindt Tor

2
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Tore und Karten

1:0 Kapp (18')

1:1 Froese (27')

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FC Viktoria 1889 Berlin
Vikt. Berlin

Sprint4,5 - Menz2,5 , Lewald4,5, Kapp4 - Pinckert3,5 , E. Yilmaz4,5 , Jopek3 , Theisen4,5 - Cigerci3, Lucas Falcao4,5 , Küc4

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TSV Havelse
Havelse

Quindt2 - Arkenberg4, Fölster4 , Tasky4,5, Riedel3, N. Teichgräber3,5 - Froese2 , Daedlow4 , J. Düker2,5 - Lakenmacher3 , Langfeld2,5

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Schiedsrichter-Team

Dr. Robert Kampka Köln

2
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Spielinfo
Stadion Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
Zuschauer 1.159
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Die Partie war noch nicht einmal 120 Sekunden alt, da bekamen die Zuschauer schon einen Vorgeschmack auf die folgenden 90 Minuten. Havelses Froese kam aus aussichtsreicher Position zum Schuss, traf aber nur das Außennetz. Und doch: Die Torchance war der Auftakt zu einer abwechslungsreichen und höchst unterhaltsamen Begegnung. 

Havelse kommt immer wieder zurück

Die Viktoria ging zwar durch einen Kopfball von Kapp nach gut einer Viertelstunde in Führung (18.), doch Froese antwortete (27.), bevor Jopek wiederum das 2:1 für die Berliner gelang (36.). Auch wenn die Gastgeber als Favorit ins Spiel gegangen waren, war Havelse ebenbürtig - und schlug zurück: Nach der Pause markierte Düker das 2:2 (57.), ehe Langfeld (69.) nach dem 3:2 durch Menz (60.) zurückschlug. 

Der Ausgang der Partie war nun vollkommen offen, und dieses Mal schlug das Pendel in Richtung Havelse aus: Jaeschke scheiterte zunächst an Viktoria-Keeper Sprint, doch der eingewechselte Meyer staubte ab und erzielte das finale 3:4 (80.). 

So bejubelte Havelse den zweiten Saisonsieg und hat am Samstag (14 Uhr) die Gelegenheit, seine kleine Serie fortzuführen. Dann trifft der TSV auf den 1. FC Kaiserslautern, während Viktoria Berlin bei 1860 München zu Gast ist.