14:26 - 26. Spielminute

Tor 0:1
Perchtold
Kopfball
Vorbereitung Gygax
Nürnberg

14:29 - 29. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Gygax
Nürnberg

14:33 - 34. Spielminute

Tor 1:1
Reus
Linksschuss
Vorbereitung Großkreutz
Ahlen

15:16 - 60. Spielminute

Spielerwechsel
Bäumer
für Book
Ahlen

15:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Masmanidis
für Mintal
Nürnberg

15:32 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Eigler
für Gygax
Nürnberg

15:37 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Ahlen)
Miletic
Ahlen

15:40 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
R. Müller
für Heithölter
Ahlen

15:41 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Ahlen)
Busch
Ahlen

15:43 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Vidosic
für Breska
Nürnberg

15:45 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Chitsulo
für Reus
Ahlen

15:46 - 89. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Perchtold
Nürnberg

15:47 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Nürnberg)
Engelhardt
Nürnberg

AHL

FCN

2. Bundesliga

Schäfer rettet einen Punkt

Kampfspiel an der Werse

Schäfer rettet einen Punkt

Torschützen im Zweikampf: Ahlens Reus gegen Nürnbergs Perchtold.

Torschützen im Zweikampf: Ahlens Reus gegen Nürnbergs Perchtold. dpa

Ahlen begann mit exakt der Elf, die 3:1 bei Wehen Wiesbaden gewonnen hatte. Entsprechend gab es für Trainer Christian Wück auch keinen Grund zu wechseln. Unter andern Voraussetzungen ging der Club in die Partie. Nach dem 0:1 gegen Duisburg änderte Trainer Michael Oenning seine Mannschaft auf drei Positionen. Für Judt (Muskelfaserriss), Mnari und Boakye begannen Reinhardt, Engelhardt und Breska. Angreifer Boakye, der am Montag eine desolate Vorstellung ablieferte, musste wegen einer Beckenprellung passen..

Das Spiel begann auf tiefen Boden sehr zerfahren. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld prägten die wenig ansehnliche Partie. Erst eine Standardsituation half dem Club. Nach einem Freistoß von Gygax ließ die Ahlener Innenverteidigung Nürnbergs Mittelfeldspieler Perchtold aus den Augen. Der Neuzugang hatte wenig Mühe aus kurzer Distanz einzuköpfen (26.).

Der 7. Spieltag

Durch das Tor wurde aber Nürnberg nicht sicherer. Im Gegenteil, die Rot-Weißen legten einen Zahn zu, gewannen die Mehrzahl der Zweikämpfe und kamen zu guten Möglichkeiten. Zunächst scheiterte Toptorjäger Toborg noch an Schäfer (31.). Doch nur kurz danach wieder ein herrlicher Angriff, diesmal vom Erfolg gekrönt. Großkreutz bediente Reus, den Pinola einfach laufen ließ. Schäfer hatte gegen den Linksschuss des 19-Jährigen keine Chance (34.).

In der Folge spielte bis zum Halbzeitpfiff fast nur noch RW. Die Ahlener ließen den Club nicht mehr zur Entfaltung kommen.

Auch im zweiten Durchgang änderte sich daran wenig. Die Westfalen zeigten fast Einbahnstraßen-Fußball in Richtung Nürnberger Gehäuse. Einzig Torhüter Schäfer hielt den Club in dieser Phase im Spiel.

Es dauerte bis zur 65. Minute, ehe der FCN das Spiel etwas besser kontrollieren konnte und kämpferisch wirklich dagegen hielt. Dennoch blieb Ahlen das gefährlichere Team. Die beste Gelegenheit vergab der eingewechselte Bäumer, als er freistehend einen Kopfball aus sieben Metern neben den Pfosten setzte (71.). Erst in der Schlussviertelstunde erarbeitete sich Nürnberg noch einige kleinere Möglichkeiten, die aber RW-Keeper Lenz vereiteln konnte.

Nach der Länderspielpause sind beide Teams schon am Freitag gefordert: Ahlen in Kaiserslautern, Nürnberg zu Hause gegen Freiburg.